Kochen mit Buch und Appetit.
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Das Blackout Kochbuch : wie man ohne Strom kocht und was man für den Notfall im Haus haben sollte.
Autor: Michael Scheler
Pietsch Verlag ; 2023
ISBN: 978-3-613-50944-3
"Das Blackout Kochbuch" von Michael Scheler, ein Kochbuch für den stromlosen Alltag. Zwar ist "Blackout", also quasi ein Stromausfall das Thema, aber auch beim Camping, oder im Selbstversorgerhaus kann es stromlos sein. Die 22 enthaltenen Notfall-Rezepte sind bestimmt auch alltagstauglich.
125 Seiten führen durch Grundlagen, stellen einen Vorrat vor und es gibt auch Kartoffelsalat, d.h. Grundlagen, Rezepte (Koch- & Backrezepte) und kalte Küche als Oberpunkte. Der Abschnitt Rezepte fängt ab Seite 61 an.
Vor den Grundlagen gibt es einen schnellen Einstieg ins Thema. Auch in anderen Büchern finden sich ähnlich schnelle Einstiege, hier aber ggf. nochmal knapper. Auf die Energieversorgung kann man sich leider nicht immer und überall verlassen, auch wenn es eigentlich reibungslos aussieht. Man bereitet sich auf einen Störfall vor und kann dies ggf. einfach in den Alltag integrieren. Ein Blick aufs Cover, begleitet von den Grundlagen und man sieht ob man bereits einige Utensilien kennt und parat hat. Es geht um die Lagerung und Beschaffung von wichtigen Rohstoffen, wie Wasser und Lebensmittel, Kocher für den Notfall, Lagerung von Brennstoffen, geeignete Töpfe, Pfannen & Co., Effizientes und energiesparendes Kochen, Wasservorrat und auch einlagern von Lebensmitteln. Auch hier sind die Empfehlungen von BKK mit aufgegriffen.
Es folgen Listen zum Anlegen eines Vorrats und Tipps zum Lagern. Auch die Haltbarkeit ist ein Thema. Es gibt kurze Tipps für den Garten und die Tierhaltung im Notfall. Die Abschnitte wirken etwas kurz, aber es ist auch kein Gartenbuch und Tierhaltung ist eh rechtlich komplizierter. Da wechselt man doch lieber auf die nächsten Seiten. Brennstoffe und Behälter zum Garen, kochen und Braten. Meiner Meinung nach, so ist es aber in vielen Büchern, wird sich hier etwas zu sehr auf Campingkocher und Gas verlassen. Blindlinks einfach Holz holen wird man aber auch nicht können. Im Supermarkt eine Gaskartusche finden ist aber evtl. schon Luxus. Das Küchenzubehör gibt es dann auch nochmal als Checkliste, damit man zumindest die vorgeschlagene Sachen nicht vergisst.
Für die Rezepte werden im Buch die Ausgangspunkte geschaffen, was eine interessante Idee ist. Man bekommt die Vorratsliste und passend dazu die Rezepte. Als Basis sind noch Wasserkisten und Kanister sowie Filter mit dabei, da auch die Wasserversorgung ohne Strom nicht so einfach ist.
Rezepte für den Notfall (und natürlich für jeden Tag). Ein toller Punkt ist eine Vorratsliste gleich zu Beginn des Abschnitts, der auf die Rezepte zugeschnitten ist. Das gefällt mir. So kann man sich den Vorrat anhand des Buchs holen und mit dem Buch ablegen. Bei Bedarf einfach die Rezepte aus dem Buch durchgehen. Dann gibt es noch Tipps, z.B. zur Verringerung der Garzeit mit kleingeschnittenen Zutaten. Es sind Teigrezepte dabei, so auch für Nudeln und Spätzle, aber auch für Brot. Dazu kommen diverse Gerichte aus Mischungen u.a. mit verschiedenen Konserven, Soßen und mehr. Das sind nette Ideen, wenn man keinen Storm hat und sparsam mit Energie beim Kochen umgehen muss.
Fazit:
Das Buch gefällt mir ganz gut. Man könnte sich ein paar Fotos von gemischten Zutaten sparen und ein paar mehr Ideen einfügen, aber die braucht es hier ja nicht, da die Rezepte dem Vorrat folgen. Strom sparen oder in der Not ohne Strom zurechtkommen, ist mit dem üblichen Sammelsurium, was man zumindest hat wenn mal jemand Abenteuerlustig im Ausland unterwegs war oder Camping-Unternehmungen macht, kaum ein Problem. Allerdings sind die heutigen Wohnsituationen viel schneller beim "Problem". Welche Wohnungen in der Großstadt haben die notwendigen Dinge oder Platz für einen Vorrat? Damit man nicht unkontrolliert viel Vorrat braucht, ist so ein Buch eine gute Begleitung. Klein und praktisch.
Lieblingsgerichte auf Weltreise : Kreativ kochen mit neuen Gewürzen
Autorin: Astrid Büscher
Stiftung Warentest
ISBN: 978-3-7471-0553-5
Erscheinungstermin: 28. Juni 2022 und kostet 15,00€
Weltreise heißt auch neues entdecken und neu interpretieren, daher bekommt man hier kreative Anregungen, um auch in der Küche oder unterwegs neues kennenzulernen. Im Buch finden sich zahlreiche Rezepte, die man entweder noch nicht kennt oder die man schon kennt, nur ggf. mit anderen Gewürzen. Das ist ein Konzept der Weltreise, nur macht das Essen die Reise in die Welt und verändert sich. Es wirkte auf den ersten Blick bekannt und dennoch neu und anders. Es hat auf jeden Fall interessante und lecker klingende Rezepte in guter Vielfalt dabei.
Mit 175 Seiten bekommt man über mehr als 80 Rezepte ein umfangreiches Rezeptbuch und 6 Kapitel geben Schemen für die genutzten Gewürze vor.
Die Kapitel:
Auf der Seite der Kapitel, findet sich auch eine Liste der Mengenangaben, also z.B. TL = Teelöffel. Warum die Angaben dort doch etwas unscheinbar platziert wurden, ist mir nicht ganz klar, aber es ist auch nicht weiter schlimm. Toll gelöst: Am Ende des Buchs gibt es ein Gewürzregister. Anders als in anderen Kochbüchern, sind die Rezepte hier nach verwendeten Gewürzen sortiert. So findet man dort dann unter Oregano z.B. ein Rührei-Rezept.
Wie viele Kochbücher, fängt das Buch locker an und bringt erstmal ein paar Grundlagen mit. Samen, Früchte und Gewürze, sowie Kombinationen aus Gewürzen werden erklärt, ebenso wie die Aufbewahrung. Da bei einer Weltreise durchaus andere Gewürzkombinationen im Vordergrund stehen können, als man es vielleicht gewohnt ist, ergibt dies durchaus Sinn. Im Buch wird daher viel mit unterschiedlichen Gewürzen gearbeitet und damit bekommen Rezepte eine besondere Note.
So sind die Rezepte Im Buch aufgebaut:
Es gibt Doppelseiten, mit einem Rezept und einem großen Foto des Gerichts und dann gibt es Seiten, mit zwei Rezepten auf einer Doppelseite, denen dann eine Seite mit vier Fotos von Gerichten folgt, der dann nochmal zwei Rezepte auf einer Doppelseite hinterherkommen. Optisch schickt gelöst und wirkt appetitlich. An den Rezepten steht eine ungefähre Dauer der Zubereitung, sowie eine Angabe zu den möglichen kcal. Die Schwierigkeit und der Aufwand der Rezepte dürften variieren.
Beispiele: Nudel-Hähnchen-Pfanne mit Ajvar, Tofu-Gemüse-Paprikasch, Armer Donau-Ritter, Bauernfrühstück Oriental, Waldorfsalat mit Dukkah, Blattsalat mit Feigen & Honig-Kreuzkümmel-Vinaigrette
Weitere Beispiele wären noch Zatar-Schweine-Rollbraten oder auch Apfelkompott Persisch. Es hat optisch durchaus Charme und wirkt dabei modern und zeitgemäß. Die Fotos sind aus einer Draufsicht fotografiert und sehen sehr ansprechend aus. Einzelne Zutaten lassen sich dabei relativ gut erkennen. Die Hintergründe der Fotos sind ggf. etwas steril, so wie man es von modernen Fotos kennt. Einen voll gedeckten Tisch, wie aus alten Kochbüchern, sieht man nicht.
Bei den Rezepten gibt es eine Zutatenliste und eine Anleitung zur Zubereitung. Die Anleitung besteht dabei aus ca. 3-6 Schritten und kommt in kleinen Stücken daher. Rezepte müssen nicht immer lang und ausführlich sein, daher passt dies, aber stellenweise wird dadurch auch ein Hauch von Wissen vorausgesetzt. Andererseits, wenn man kocht, sowie auf Reisen, ist Experimentierfreude gefragt, daher einfach ausprobieren. Auch sind die Rezepte ja nicht unveränderlich. Man kann genauso auch Rezepte verändern und andere Gewürze nutzen. Da stehen einem viele Möglichkeiten offen.
Ein Beispiel wäre die “Indischgelbe Spätzlepfanne”. Bei dem Rezept steht zuerst eine kleine Notiz zum Schwatzkümmel und Kurkuma. Das Gericht braucht ca. 40 Minuten und hat pro Portion ca. 605 kcal. Das Rezept ist für 2 Portionen ausgelegt und entsprechend ist die Zutatenliste. Da finden sich Zutaten für den Teig, Frühlingszwiebeln und Champignons, sowie Gewürze. Das Foto sieht auch sehr gut aus. Das Rezept hat 4 Schritte. 1. Erklärt kurz den Teig. 2. lässt Frühlingszwiebeln und Champignons vorbereiten. 3. Teig soll durch eine Spätzlepresse und Kochen. 4. Gemüse Anbraten und Mischen. Am Ende gibt es noch die Info, dass man Spätzle gut einfrieren kann und Nährwertangaben, hier: 23 g E ; 20 g F ; 79 g KH.
Fazit:
Auch dieses Kochbuch macht einen sehr guten Eindruck. Das Cover wird dem Inhalt fast nicht gerecht, denn wenn man die Rezepte in der Summe betrachtet, wirkt es noch besser, andererseits sind es eben auch bekannte Gerichte mit neuen Gewürzen. Es wird eine nette Auswahl von Speisen und interessante Ideen zum Einsatz von Gewürzen geboten. Bis auf die Anlehnung der Gewürze an Regionen, gibt es aber nicht direkt einen Bezug zu Reisen, also z.B. keine Reiseberichte oder Anekdoten zu Rezepten, was einerseits etwas schade ist, andererseits Platz für mehr Rezepte lässt. Süßspeisen sind in dezenter Anzahl vertreten, daher geht es definitiv um herzhafte Gerichte, abgedeckt wird theoretisch dennoch jeder Gang. Wer gerne etwas Unterstützung bei der Auswahl von Gewürzen für bestimmte Gerichte hat, bekommt diese hier.
Noch Mehr Kochen für Angeber : die geheimen Tricks der Sterneküche
Mit 50 neuen kulinarischen Effekten die umhauen
Autor: Thomas A. Vilgis
Stiftung Warentest
ISBN: 978-3-7471-0578-8 ; 29,90€
Angeben mit schicken Gerichten, so wie die Sternküche? Vielleicht geht das mit den Tricks aus diesem Buch. Es muss auch nicht nur zum Angeben sein, sondern einfach zum nett anrichten und als Überraschung fürs Auge. Im Klappentext steht allerdings “Kulinarische Hochstapelei in Perfektion” und da stellt sich die Fragen, was können die Rezepte?
Das Buch ist wohl der Nachfolger vom Buch "Kochen für Angeber". Es gibt 48 Rezepte. Die Fotos der Gerichte zeigen dabei auf, wie die Gerichte am Ende aussehen können. So könnten die Speisen auch in einer Sterneköche auf der Karte dargestellt sein, spricht mich persönlich zwar nicht unbedingt an, macht aber einen guten Eindruck.
Das Buch hat 239 Seiten und die 48 Gerichte verteilen sich im Buch auf die Seiten 16-221. Drum herum gibt es noch ein paar einleitende Worte, Berechnungen eines Gerichts, Hintergründe und auch Themen wie Sensorik und Anrichten sind kurz angesprochen. Nährwerte, Zusatzstoffe, Glossar und Geräte schließen das Buch ab. Je Rezept gibt es Piktogramme für die zu erwartende Portion, den Aufwand und den Angeberfaktor (Sterne).
Die Kapitel: Gewagtes, Bodenständiges, Voller Geschmack, Multisensorisches, Nachhaltiges, Ungewohntes, Textuelles, Avantgardistisches.
Ganz so einfach scheint die Sterneküche also doch nicht zu sein, zumindest muss man sich vorher einiges Überlegen und planen. Ob man da, wie im Klappentext, noch von “Hochstapel” reden kann? Etwas Talent wird schon dazugehören. Die Rezepte werden mit je einem schicken ganzseitigen Bild eingeleitet. Gefolgt wird dies von Erklärungen des Gerichts und Schritt für Schritt Anleitungen. Es wirkt klar strukturiert, etwas nüchtern gestaltet aber weckt Interesse.
Beispiel:
Nr. 23. Warm, fest und hocharomatisch S. 104-109
Auf dem Foto sieht man kleine Würfel in verschiedenen Farben. Es sind Suppen, die geliert wurden und so nun eine futuristische Optik erhalten haben. Dazu steht dort etwas zur Verwendung von Geliermittel für die Form und erste Infos zu den Suppen. Damit lassen sich wirklich interessante Kombinationen erstellen. Leuchtende Farben bei den Suppen und besondere Formen für eine neue Optik in der Küche. Es geht um das spiel mit Geliermittel und höherem Öl- und Fettgehalt. Emulsion und auch Details zu verschiedenen Geliermittel sind aufgeführt, wie z.B. Bruchverhalten. Da geht es dann z.B. um Agar-Agar, Carrageen und Gelatine. Es folgt das Rezept: Colours of Rubik's Soup Cube. In sieben Schritten geht es durch die verschiedenen Suppen, wobei die Suppen je ein Schritt haben. Es gibt Gelbe Möhrensuppen, Grüne Möhrensuppe, Gelbe Fenchelsuppe, Weiße Rettich-Fischsuppe, Rote Paprikasuppenwürfel, Rotkohlwürfel und das Anrichten. Da es so viele Suppen sind, kommen hier natürlich auch ein paar mehr Zutaten zusammen, aber auch nicht direkt ungewöhnliches. Allerdings die Geliermittel sind nicht immer alle überall verfügbar und wer nach Bio sucht, der findet diese auch nicht ganz so einfach im üblichen Handel.
Nr. 36. Kokoscremige Veganaise - Sahniges ohne Tierisches S. 160-163
Auf dem Foto sieht man einen Dinkel-Kokos-Keks, darauf Obst (z.B. Nektarine, Feige und Himbeere). Dazu steht dort "Crunch bekommt der Boden durch Dinkel-Kokos-Kekse" und "Die Kokosmilch der Veganaise ermöglicht eine cremige Textur ganz ohne ei und Sahne". Hier geht es um eine vegane Variante samtiger Saucen, die sonst mit Ei oder Milch zubereitet werden. Eine Einleitung führt zur französischen Patisserie und Puddingcreme, aber die vegane Variante soll auch als Ersatz für Hollandaise und Bernaise herhalten können. Das Beste daran: es soll nicht so gehaltvoll sein. Man erfährt also grob die Idee des Rezeptes und die Informationen zu den Zutaten komme im Text mit. Je nach Komplexität, setzt sich die Beschreibung weiter fort. Konsistenzen, Rührgeschwindigkeit, Moleküle und weiter Details. Keine Sorge, zur Zubereitung braucht man die Hintergrundinformationen nicht, aber es ist nett zu wissen. Es folgt das Rezept. Cremig-süße Ananas-Veganaise auf Mürbeteigküchlein. Daneben sieht man die Piktogramme: Portion 4, Aufwand 4 und Angeberfaktor 4 (Sterne). Auf der linken Seite sind die Zutaten aufgeführt, aber mit Abständen, da die Zutaten bereits auf die Schritte aufgeteilt sind, die sich rechts daneben befinden. Bei dem Rezept sind es nur 4 Schritte. Klingt alles gar nicht so schwer aber die Idee ist nett. Nebenbei steht an den Zutaten noch, dass man hier ein max. 10cm Durchmesser Förmchen und ein "Blitzhacker" braucht.
Neben der Aufmachung, die insgesamt ganz gut wirkt, unterscheiden sich die Rezepte etwas von denen in üblichen Kochbüchern. Ein paar Tipps, ein paar Tricks und wie in der Küche üblich, auch besonderes Zuschneiden und anrühren von Zutaten. Auf den ersten Blick fallen auch ein paar Zutaten auf, die man nicht unbedingt im Haus hat und auch nicht in jedem Markt findet, diese halten sich aber sehr in Grenzen, zumindest wenn man nicht nur die Discounter mit geringem Sortiment in der Nähe hat. Eine andere Sache sind die Geräte, die man für besondere Zubereitungsmethode braucht. Evtl. hat man die ggf. im Haus oder halt nicht. Wer sich das Buch holt, kann sich daher entweder über die Theorie und die Ideen freuen, oder muss sich Gedanken machen, ob wirklich die Rezepte nachgekocht werden, bzw. die Methoden genutzt werden sollen. Letzteres kann mit ein paar Investitionen verbunden sein. Mir würde eine Eismaschine fehlen, ebenso wie eine Fritteuse, ein Brenner, Sodasiphons, Dampfkocher und ein Infrarotthermometer.
Fazit:
Bisher habe ich mir das Buch nur etwas oberflächig angeschaut und noch kein Rezept ausprobiert, habe aber z.B. schon vorher Geliermittel an Speisen genutzt, oder z:B. sehr dünn geschnittene Lebensmittel, nur sind im Buch natürlich noch viel mehr Dinge mit drin. Mit allem bin ich noch nicht vertraut, aber es wirkt nicht wie ein einfaches, übliches Kochbuch und macht damit was es soll. Man kann damit etwas neues lernen und etwas besonderes auf den Tisch bringen. Die Gerichte scheint man gut nachkochen zu können, aber wie gesagt, ganz so schnell und einfach ist es halt auch nicht. Auch die Geräte braucht man hier und da. Ich denke, dass Buch eignet sich für Leute, die gerne in der Küche sind und noch nicht viel abseits der regulären Rezepte und Zubereitungsmethoden gemacht haben. Für Kinder könnte es auch ganz spannend sein, zusammen mit anleitenden Personen das Zusammenspiel der Zutaten und der Zubereitungsmethoden zu sehen.
*Bildquelle: Stiftung Warentest (Presse-Bildmaterial der Stiftung Warentest)
**Fotografie des Buchs durch die Pressestelle der Stiftung Warentest genehmigt.
*** Bildquelle: paul-pietsch-verlage.de
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