Rezepte

Manchmal, wenn ich sehr motiviert bin, erstelle ich auch das ein oder andere Rezept oder verbessere ein Rezept aus alten Aufzeichnungen heimischer Koch-Notizen. Beim Essen bin ich auch unvoreingenommen und mag Soja / Tofu ebenso gerne wie Fleisch, allerdings Fleisch nur "well done". :) 

[Werbung] Einige Beiträge beinhalten vorgestellte Produkte. Beiträge mit zur Verfügung gestellten Produkten sind am Beitrag gesondert gekennzeichnet.  


Top Rezept:

[Werbung] Das Garden Gourmet Produkt wurde kostenlos von Nestle zur Verfügung gestellt.


Garden Gourmet Sensational Burger

Ein vegetarisches Burger-Rezept und sogar Vegan, wenn man die Soße minimal verändert! Der Burger wurde nebenbei im Zuge eines Nestle-Marktplatz-Projekts von mir zusammengestellt und wurde sogar ausgezeichnet :)  

 

Burger-Pattie: Garden Gourmet Sensational Burger #Vegan

Burger-Brötchen: Bio Toast-Brötchen Roggenmisch


Vegane Xylit Gummibärchen


Backwaren

BROT & BRÖTCHEN

Brot und Brötchen backen. Sehr lecker, knusprig und innen fluffig.

 

Nach dem Weg zur Wassermühle und dem dortigen Mehleinkauf geht es zurück in die Küche.

Dort werden die Zutaten vorbereitet und die Küche nach und nach in ein Schlachtfeld verwandelt. Man darf mir kein Mehl geben, da ich es aus versehen überall hin verteile.

 

Brot und Brötchen:

Die Zutaten für Brot oder Brötchen. Man kann aus dem Teig beides machen, am Ende liegt es nur an der Form. Entsprechend ist es allerdings ggf. anders als aus der Bäckerei.

  • 600 g Mehl (z.B. Weizenmehl oder Dinkelmehl 450 / 1050)
  • 2 Päckchen Trocken Hefe
  • 300 ml lauwarmes Wasser
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 2 EL ÖL (Sorte nach Geschmack)

Das Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Kuhle bilden, um dort die Trockenhefe einzulassen. Den Zucker zur Trockenhefe geben und mit ein wenig lauwarmen Wasser verrühren. Die Hefe muss jetzt gehen. Nach 10 - 15 Minuten sollte die Hefe schön aufgegangen sein.

Öl und Salz am Rand dazu geben und mit dem restlichen Wasser alles zu einem geschmeidigen Teig kneten. Man vermeidet solange wie möglich das Öl und Salz an die Hefe kommen.

 

Der Teig darf nicht mehr kleben, sollte aber auch nicht trocken sein. Jetzt darf der Teig zugedeckt 20 - 30 Minuten gehen. Bei vielen Teig-Varianten kann man den Teig auch 12 oder 24 Std. gehen lassen, was unter anderem die Bekömmlichkeit verbessern kann. 

Nun geht es daran ein Backblech einzufetten oder mit Backpapier auszulegen. Auf das Backblech wird dann z.B. ein oder mehrere Brote bzw. Brötchen geformt.

 

Dann mit einem scharfen Messer vorsichtig die gewünschte Musterung einschneiden und mit einem Pinsel oder der Hand die Oberfläche des Brotes / der Brötchen anfeuchten (mit Wasser leicht anfeuchten). Nun kommt alles in den Backofen.

  • Heißluft 200°C oder Ober - Unterhitze 220°C
  • Brot kommt unten in den Ofen: 30 - 40 Minuten
  • Brötchen gehen am besten auf mittlere Schiene bei 25 Minuten

Fertig :) Es duftet herrlich nach gebackenem und so frisch. Es ist außen golden braun und innen total fluffig. Als Belag eignen sich z.B. Oliven, Bratensoße, Chilipaste, Käse oder was auch immer ihr wollt.

HÖRNCHEN & PASTETEN

Herzhaft gefüllte Hörnchen und Pasteten.

Ideale Vorspeise, praktisch zum naschen oder zum Kaffee.

 

Die Hörnchen:

Zutaten - Teig:

  • 250 g Magerquark
  • 400 g Weizenmehl
  • 2 TL Backpulver
  • 205 g kalte Butter
  • Salz

Zutaten - Füllung:

  • 50 g Pinienkerne
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • Dill und Basilikum
  • Eine dicke Scheibe Kochschinken ca. 200 g
  • 3 EL saure Sahne
  • Salz und Pfeffer

Etwas Mehl und Butter zum ausrollen und bestreichen des Backbleches.

Ein Eigelb und 4 EL Milch zum bepinseln der Hörnchen.

 

Zubereitung:

Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett unter ständigem rühren hellbraun rösten und dann herausnehmen. Die Kerne müssen jetzt erst mal abkühlen. Die Frühlingszwiebeln, Basilikum und den Schinken klein schneiden und zusammen mit der Sahne, Salz und Pfeffer vermischen. Den Teig an mischen und auf einer mit Mehl präparierten Arbeitsfläche zu 2 Kreisen mit ca. 35 cm Durchmesser, relativ dünn ausrollen. Die Kreise in 8 Stücke schneiden. Jeweils etwas Füllung gehäuft auf die Mitte der Dreiecke setzen und zur spitze hin aufrollen. Die Biegung der Hörnchen nicht vergessen. Das Eigelb mit etwas Milch verquirlen und die Hörnchen damit bepinseln. Im vorgeheizten Backofen ca. 200°C Umluft ca. 25 Minuten goldbraun backen. Nach dem Abkühlen, sofern dann noch welche da sind, kann man die Hörnchen servieren.

 

Gefüllte Pasteten

Zutaten - Teig:

  • 250 g Mehl
  • 125 ml lauwarmes Wasser
  • Salz
  • 50 g flüssige Butter

Zutaten – Füllung:

  • 200 g Hackfleisch oder Hacktofu
  • 1 Zwiebel
  • 1 Dose Palmherzen
  • 1-2 Tomaten, klein gewürfelt (je nach Größe)
  • Salz, Pfeffer, Prise, Zucker
  • 1 TL Zitronen Saft

Zubereitung:

Die Zutaten für den Teig gut vermengen und mindestens 30 Minuten ruhen lassen. Für die Füllung das Hackfleisch anbraten, die kleingehackten Zwiebeln dazu geben und dann geht es weiter mit Tomaten. Das Hackfleisch aus der Pfanne / Topf nehmen und das Hackfleisch mit dem Zitronensaft vermischt. An das Hackfleisch nach belieben Kräuter oder Würzmischungen geben und da die Füllung den Teig nicht aufweichen soll, kann man bei zu viel Flüssigkeit an der Mischung auch Semmelbrösel dazu geben.

 

Die Palmherzen klein würfeln (als Palmherzen alternative gehen auch Gewürzgurken) und zum Hackfleisch geben. Jetzt den Teig dünn ausrollen und in kleine Kreise schneiden. Je zwei Kreise bilden eine Pastete. Die Füllung kommt auf je einen der beiden Teighälften, die andere Hälfte auf die belegte Hälfte legen und mit einer Gabel rings herum andrücken so dass die Füllung in der Mitte bleibt. Die Pasteten werden in heißem Öl ausgebacken bis Sie goldbraun sind. Das backen passiert bei 180°C – 200 °C.

 

Fertig und lecker :) Nebenbei passt bestimmt noch Honig in die Füllungen.

PIZZA

Pizza

Ich mag Pizza. Kaum jemand der Pizza nicht mag, da es doch nichts anderes als Brot mit Tomate und Käse ist, oder was man sonst so drauf machen kann. Nur das Backen macht es so besonders.

 

Eine Variation vom Pizza Teig:

Für ca. 2 Rundformen oder 1 Blech (in letzter Zeit hab ich aber immer kleinere Öfen gesehen, somit werden die Bleche auch immer kleiner). Der Teig ist etwas fester, daher nicht zu dick lassen und für das Backen vorher mit einer Gabel einstechen damit keine großen Luftblasen entstehen.

  • 300 g Mehl (evtl. etwas Maniok Mehl beimischen)
  • 1/2 Päckchen trocken Hefe
  • lauwarmes Wasser
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Zucker
  • 6 Esslöffel Öl (z.B. Olivenöl)

Zubereitung:

Mehl in eine Schüssel geben und eine Kuhle bilden in die man die Hefe einfüllt. Zur Hefe kommt etwas Zucker und ein bisschen lauwarmes Wasser, damit die Hefe gehen kann. Auf keinen Fall Öl oder Salz mit der Hefe in Verbindung bringen, bevor die Hefe gegangen ist.

 

Man kann die Hefe nun kurz aufgehen lassen oder lässt es 12 – 24 Std. stehen. Das geht auch im Kühlschrank oder auf einer warmen Stelle. Wenn die Hefe nach einiger Zeit etwas aufgegangen ist gibt man eine Prise Salz und das Öl dazu. Das ganze wird dann mit dem lauwarmen Wasser geknetet. Lange kneten ist hier gut. Die Konsistenz könnt Ihr mit zusätzlichem Mehl verfeinern. Dann den Teig ruhen lassen, damit die Hefe noch ein wenig nacharbeiten kann. Es ist aber nicht schlimm den Teig direkt zu nutzen. Aus der Erfahrung heraus, ist längeres ruhen aber oft bekömmlicher.

 

Den Teig am besten kurz vor dem verarbeiten in Portionen einteilen und dann nach einander ausrollen oder per Hand ausbringen.

 

Sollte man auf die Idee kommen den Teig mit Kräutern anzureichern, nimmt man am besten frische Kräuter oder eine ganze Menge in getrockneter Form. Auch Honig, Knoblauch, Zwiebeln oder Knoblauchöl sind tolle Zutaten für Experimente

Brotaufstriche

ERDBEERMARMELADE

Erdbeermarmelade

 

Zutaten:

  • 1,5 kg Erdbeeren
  • 500 g Gelierzucker
  • 1 Zitrone

Zubereitung:

Die Erdbeeren säubern und waschen. Solle es keine frische Erdbeeren geben, nimmt man einfach tiefgefrorene Erdbeeren (vorher auftauen und auf die zusätzliche Flüssigkeit schauen). Die Erdbeeren pürieren, dazu ggf. die Erdbeeren vorher in kleinere Stücke zerteilen. Die Zitrone halbieren und beide Hälften auspressen. Den Saft unter die pürierten Erdbeeren mischen.

 

Den Gelierzucker über die Erdbeeren geben und alles kochen. Man kann die Masse auch vor dem kochen über Nacht stehen lassen, hat meine Oma früher so gemacht, ist vielleicht besser?

 

Kochen:

Die Temperatur ist abhängig vom Herd. Z.B. bei meinem Elektroherd auf Stufe 3 - 4, so das es kocht und dabei hin- und wieder umrühren.

 

Während der Wartezeit bis das Erdbeermus kocht, können die sauberen Einmachgläser vorbereitet werden.

Die Gläser mit heißen Wasser spülen und abtropfen lassen.

 

Sobald das Erdbeermus anfängt zu kochen, umrühren und die Temperatur leicht senken damit es nicht überkocht und weiter rühren. Nach 3 bis 5 Minuten Kochzeit, tropft man ein klein wenig Erdbeermus auf einen Teller, wartet kurz zum abkühlen und hält dann den Teller leicht schräg, so kann man die Konsistenz des Erdbeermus feststellen. Die Kochzeit hängt hier vom Wassergehalt der Erdbeeren ab und kann auch gut 10 Minuten betragen.

Wenn das Mus streichfähig, dass heißt zähflüssig ist, ist es fertig und kann in die vorbereiteten Gläsern abgefüllt werden.

 

Nach dem abfüllen die Deckel auf die Gläser schrauben und die Gläser jeweils auf den Deckel stellen. Ab jetzt heißt es warten den die Gläser samt der Marmelade müssen erkalten.

 

Sollten keine Gläser mit Deckel zur Verfügung stehen, kann man auch andere, hitzebeständige Gläser verwenden, sollte man dann aber nicht unbedingt auf den Kopf stellen.

 

Haltbarkeit: Bei richtiger Handhabung mit fest verschraubten Deckel, sind die gefühlt ewig haltbar. Manche verfärben sich etwas, was man mit Kühlen Lagerungen wohl vermeiden kann. Bei Gefäßen die keinen Deckel haben, der dicht schließt, sollte man es zügiger verzehren. Auf die Haltbarkeit kann ich natürlich keine Garantie geben.

Nuss "Creme" mit Xylit & Kokosöl

Nuss "Creme" mit Xylit & Kokosöl

Zwar wird es nicht richtig cremig, aber weich :)

Nuss Creme mit Xylit & Kokosöl ; Mandel - Haselnuss - Walnuss

 

Ich bekomme, damit ich mir die teuren Nüsse überhaupt hole, stetig ein Nussmischungen im Abo. In der Mischung sind Haselnüsse, Walnüsse, Cashewkerne und blanchierte Mandeln, allerdings mag ich eigentlich nur Cashews und habe nicht immer Lust auf die anderen Nüsse / Kerne. Die Lösung ist die Weiterverarbeitung. Es gibt sicherlich bessere Rezepte, gerade was die Cremigkeit angeht, aber es ist ein Anfang.

 

Die Zutaten:

  • 200g Mix aus gemahlenen Haselnüssen, Mandeln und Walnüssen
  • 100g geschmolzenes Kokosöl
  • 100g Xylit, wobei 50g nicht ganz so süß wirken
  • 1-2 EL Backkakao
  • 1 Prise Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Vanillezucker, oder etwas Mark einer Vanilleschote

Idee zur Ergänzung: 1 Prise Chili, oder nach belieben mehr. 1 Esslöffel Kirschmarmelade, oder frische Kirschen

 

Die Nussmischung mit den restlichen Zutaten mischen und dann das flüssige Kokosöl hinzugeben. Die Mischung gut verrühren. Zum zerkleinern der Nüsse kann man einen Mixer nutzen, aber es gibt auch feinere Mühlen / Mixer, die z.B. auch zum zerkleinern von Mohn genutzt werden und damit werden die Nüsse dann nochmal feiner. Ein Mörser geht vermutlich auch, dauert aber länger. Die Mischung bleibt weich, aber kann auch im Kühlschrank gestellt werden, wenn man es fest haben möchte.

 

Natürlich kann die Creme nur auf eine Unterlage und da gibt es Brot oder andere Backwaren, wie z.B. auch Butterkekse. Durch das Xylit ist es zum puren Verzehr etwas zu süßlich intensiv. Eine andere Idee wäre noch die Beigabe zu Eis oder als Füllung von selbstgemachten Pralinen.

 

Die Alternative mit Frucht und Chili ist eine bekannte Kombination wie man sie auch bei Schokoladentafeln findet und funktioniert gut. Kirsche und Chili kommen am besten zur Geltung, wenn die Schokolade kräftig im Kakao Aroma ist.

 

Fazit:

Eine gute Möglichkeit übrige Nüsse zu verwerten und ggf. besser als fertige Schokoladen-Aufstriche. Geschmacklich ist es gut, zwar vollkommen anders als Schokoladen-Aufstrich sonst und Xylit hat ja kleine Unterschiede zu Zucker, aber ansonsten ist es echt lecker.

Fleisch & Gemüse & Beilagen

FRIKADELLEN (Leicht, Ohne Ei, Zubereitung im Backofen)

Frikadellen

Frikadellen im Backofen gebacken. Nicht fettig und sehr lecker.

in einer Variante, wie sie von meiner Mutter gemacht wird. Ohne Ei

 

Zutaten:

  • 600 g Hackfleisch
  • Zitrone
  • 1 Brötchen
  • 1 Karotte/ 2 El. Erbsen
  • 1 Lauchzwiebel
  • Zarte Haferflocken - Menge je nach Konsistenz
  • Salz und Pfeffer (ggf. etwas Chili)
  • Majoran, Oregano
  • 1 El. Tomatenmark
  • 2 kleine Tomaten
  • 1/2 Packung Quark

Zubereitung:

Das Gemüse klein schneiden, mit ein bisschen Wasser garen und erkalten lassen. Das Brötchen zerkleinern und mit kochendem Wasser übergießen, anschließend auch dies wieder erkalten lassen. Sobald das Brot schön aufgeweicht ist wird die Flüssigkeit durch ein Sieb abgegossen. Nun das Hackfleisch würzen und etwas Zitronensaft dazu geben, das Gemüse, das Brötchen und den Quark vermengen. Je nachdem wie weich die Masse nun ist gibt man Haferflocken hinzu. Die Frikadellen sollen nicht zu weich sein, aber auch nicht zu fest. Die Frikadellen sollten die Form beibehalten können wenn man diese fürs backen geformt hat.

 

Den Backofen auf 200°C Ober/Unterhitze vorheizen

 

Ein paar Wassertropfen über ein Backblech verteilen und darauf dann das Backpapier auflegen. Durch das Wasser verrutscht das Papier nicht. Jetzt die Frikadellen Formen und drauflegen. Am besten Ihr macht die Frikadellen nicht zu groß und massig, sondern Flach und maximal Handflächen groß . Das Blech kommt jetzt für ca. 40 Minuten in den vorgeheizten Backofen. Danach sollten die Frikadellen fertig sein.

 

Aufbewahrung:

Die Frikadellen gut erkalten lassen und anschließend z.B. in einem Behälter im Kühlschrank aufbewahren. Wie lange die haltbar sind, weiß ich nicht. Die ideale Lösung ist das einfrieren!

 

Viel Spaß beim nachmachen! Passt gut zu Kartoffelbrei, als Beilage zu gefüllter Zucchini oder einfach aufs Brötchen.

Kohlrabi paniert [ohne Ei]

  • 1 Kohlrabi
  • Eiersatz hier z.B. 4TL von 3 Pauly Eiersatz
  • 80ml, bzw. nach Anweisung auf der Verpackung vom Eiersatz, Wasser
  • Grobes Manikomehl
  • Öl zum anbraten

Den Kohlrabi schälen und in dünne Scheiben schneiden. "Dünn" kann hier z.B. 5 mm sein. Nun werden die Kohlrabischeiben gedünstet. Im Anschluss abkühlen lassen. 2 Teelöffel Eiersatz werden mit 40ml Wasser gemischt (oder den Anweisungen auf den Verpackungen folgen) und die Masse glatt gerührt. Manikomehl wird in eine Schüssel gegeben und dann paniert man die Kohlrabistücke, indem man die Stücke zuerst in der Eiersatzmasse und dann im Manikomehl wälzt. Sobald die Stücke fertig paniert sind, wird eine Pfanne mit Öl erhitzt. Die Stücke werden ins heiße Öl gelegt und gold-braun gebraten, bzw. so dass es passt. Ggf. wird es nicht ganz gold-braun. 

 

Manikomehl saugt leicht das Öl auf, daher auf die Ölmenge in der Pfanne achten. 

Man kann Curry oder Paprikapulver und etwas Salz in die Eiersatzmasse einmischen. geschmacklich merkt man dies allerdings nur dezent. Eine Idee ist es dennoch.  

Kürbissuppe mit Kürbisstreifen

Kürbissuppe mit Kürbisstreifen

  • Einen Hokkaido-Kürbis z.B. ca. 1kg
  • 2 große Kartoffeln
  • 1 Karotten
  • Salz, Pfeffer, Muskat, Kräuter, Petersilie, Honig
  • 1 Prise Zucker 
  • 1 Teelöffel Senf 
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Zwiebel 
  • 1/2 Liter Brühe
  • Etwas Öl zum anbraten

Man kann so eine Suppe auch mit Sahne erweitern, dazu z.B. 100ml Sahne hinzugeben, allerdings habe ich dies weggelassen.

  • 3/4 Kürbis Würfeln, 1/4 Kürbis in Streifen schneiden, oder die Menge nach belieben einteilen. Man kann auch 1 Kürbis Würfeln und von einemzweiten Streifen schneiden. Je weniger Kürbis man zur Brühe nimmt, umso dünner wird die Suppe. Mit der Menge an Brühe ist es aber eher ein feiner Brei oder eine cremige Suppe.
  • Die Karotte und die Kartoffeln schälen und Würfeln. Zwiebel und Knoblauch Würfeln.
  • Mit etwas Öl werden Zwiebeln glasig angebraten. Dann kommt der Knoblauch hinzu. Es darf Röstnoten an den Zwiebeln geben, nur anbrennen lassen sollte man es nicht. Sobald es passt, wird das gewürfelte Gemüse hinzugeben. Alles durchschwenken und mit der Brühe aufgießen. Senf und Gewürze können nun hinzugegeben werden, wobei man frische Gewürze erst zum Schluss einmischt, daher alle getrockneten einfach direkt rein und frisches, wie z.B. Petersilie am Ende. Das lässt man nun 30 Minuten köcheln.
  • Im Anschluss werden die Zutaten püriert und ggf. abgeschmeckt. Etwas Chili kann z.B. ein kleines Extra sein, oder eine fruchtige Note von z.B. Orangen-Marmelade. Ein paar Stückchen dürfen auch bleiben, wenn man dies mag.

Die Suppe schmeckt leicht und angenehm. Oft werden solche Suppen noch mit Sahne o.ä. erweitert, da es die Konsistenz sanfter macht und Fett noch Aromen hervorholt, jedoch wird es damit gehaltvoller. Ich habe keine Sahne und nichts zum andicken hinzugegeben. Man könnte es aber auch mit Mehl andicken, wenn es zu dünne geworden ist, was aber eher nicht der Fall sein sollte, wenn man die Zutaten in der passenden Menge verwendet hat.

  • Die Kürbisscheiben kann man nun oder auch schon parallel anbraten. Je nach Pfanne braucht man dafür etwas mehr Öl. Alternativ im Backofen oder per Heißluftfritteuse. Die angebratenen Kürbisscheiben sind mild aber auch ohne Gewürze leicht aromatisch und mit dezenten Röstnoten kann man beim späteren anrichten ein paar der Scheiben der Suppe beilegen. Es sieht ganz ansprechend aus. 

REIS (Küchen Grundlage)

Einfach Reis kochen (ca. 25 Minuten)

Einen Reiskocher besitze ich nicht, aber im Kochtopf geht es wunderbar!

 

Zur Zubereitung von Reis im Kochtopf eignet sich am besten ein einfacher Kochtopf, zumindest im allgemeinen Haushalt ohne Reiskocher. Der Topf muss für einfache Portionsgrößen auch nicht zu groß sein und natürlich braucht man einen Deckel zum Topf. Die grundsätzliche Zubereitung ist dabei recht simpel. Man gibt 1 Teil Reis zu 2 Teilen Wasser und lässt den Reis darin ziehen. Zur Abmessung der Mengen nimmt man meist eine reguläre Kaffeetasse oder einen kleinen Messbecher, der die Breite einer Tasse hat. Bei mir sind das dann ca. 200g Reis in einer Tasse. Dazu kommt dann die doppelte Menge Wasser, also zwei mal die Füllhöhe des Reis. Die Menge sieht dabei zuerst wenig aus, wird aber am Ende für 2-4 Personen reichen, je nachdem wie viel man isst.

 

Die Zutaten:

  • Öl zum anbraten von Zwiebeln
  • 1 Schalotte (klein geschnitten / Würfel oder Scheiben)
  • Ggf. 1 Knoblauchzehe (klein geschnitten oder gepresst)
  • 200g Reis
  • Salz
  • Wasser: 2x die Füllhöhe des Reis

Welchen Reis soll man nutzen? Nun, das ist Geschmackssache. Das einzige was ich dazu sagen kann: Vor Jahren war noch der preiswerteste Reis in den Discounter geschmacklich ok, war dann für mich und z.B. einige andere Personen, irgendwann nicht mehr angenehm im Geruch und auch im Geschmack nicht mehr passend. Der ganz preiswerte Reis hat für mich inzwischen immer so einen ganz unangenehmen Geschmack, daher bin ich auf preiswerten Duftreis umgestiegen. Man muss ja auf die Ausgaben achten und wer das nicht muss, der kann sich mit diversen qualitativ evtl. hochwertigeren Reissorten auseinandersetzen.

 

Eine Idee zur Zubereitung: Zuerst werden nun im Topf die Zwiebeln und ggf. Knoblauch angebraten. Dabei könnt Ihr die Zutaten ruhig etwas dunkler anbraten, damit es noch eine feine Röstnote gibt. Dann schüttet Ihr den Reis dazu und rührt den Reis im Öl hin und her. Mir macht das Spaß, auch wenn es vermutlich keinen Sinn hat? Im Anschluss gebt Ihr das Wasser hinzu, das Salz auch und rührt nochmal um, damit nichts am Boden haftet. Vorsicht beim Wasser einfüllen, da heißes Öl mit Wasser in Berührung kommt, aber da Reis oben drauf liegt, passiert eigentlich genau Garnichts. Was Ihr bitte nicht macht, ist Wasser vor dem Reis aufs heiße Öl geben :)

 

Nun lässt man das Wasser einmal aufkochen und gibt eine Prise Salz hinzu. Sobald das Wasser richtig kocht, schaltet Ihr den Herd auf die niedrigste Stufe, macht einen Deckel auf den Topf und lasst das ganze ca. 25 Minuten stehen. Je nach Herd weicht das vielleicht ab, aber bisher ging es immer so, da das Wasser heiß ist und nur weiterhin warmgehalten werden sollte.

Nach 25 Minuten sollte kein Wasser, maximal nur ein klein wenig, im Topf verblieben sein.

Hat alles richtig funktioniert, ist nichts angebrannt, hat nichts angesetzt und der Reis ist durch. Wenn der Reis pur gut schmeckt, braucht man keine Zwiebel hinzugehen, aber mit ist auch toll. Wenn der Reis nicht ganz perfekt war, hat man einen besseren Geschmack dank Zwiebeln und Röstaromen.

 

Fazit:

Der Geschmack ist etwas "herzhafter" und der Reis ist genau richtig durch, für meinen Geschmack. Salz sollte man nicht vergessen, da es später nicht mehr richtig mit dem Reis in Einklang kommt. Die 25 Minuten kann mehr super einplanen und hat schnell eine schöne Portion Reis.

SPINATROLLE MIT LACHS

Spinatrolle

mit Lachs oder z.B. Paprika

 

Die Zutaten:

  • 450g Spinat
  • 100g Emmentaler Käse, gerieben
  • 4 Eier
  • 200g Frischkäse
  • 200g Lachs (geräuchert)
  • (Lachs alternative: eingelegte Paprika)
  • Ein wenig Rettich
  • Kräuter (z.B. "Acht-Kräuter" Mischung oder Pizza Gewürze)
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung:

Der Spinat (pur; 450g), wird gekocht und man lässt ihn danach wieder erkalten. Nun mischt man 100g Emmentaler-Käse (gerieben) und 4 Eigelb mit dem Spinat. Natürlich findet auch das Eiweiß eine Verwendung. Das Eiweiß wird aufgeschlagen und unter die Spinat, Käse, Ei Masse gehoben.

Bei Verwendung von 3 Eiern ungefähr ca. 1EL Mehl und eine Msp. Backpulver dazugeben, oder mehr. Das wird nun unser "Teig" an den wir auch noch eine Prise Salz und ein paar Kräuter geben.

 

Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech wird der "Teig" ausgebreitet und bei ca. 200°C (Heißluft ca. 180°C.) für 20 Minuten gebacken.

! Jeder Backofen ist anders, daher vorsichtig mit der °C Zahl ! Nach dem Backen lässt man den "Teig" erkalten.

 

Nun mischt man 200g Frischkäse mit etwas Rettich (Menge nach belieben), Kräutern, Salz und Pfeffer. Die Masse wird auf den Spinat-Teig verstrichen. Auf die Frischkäseunterlage kommen dann die 200g Lachs (geräuchert), oder z.B. eingelegte Paprika.

Jetzt alles zu einer Rolle aufrollen. Dann die Rolle in eine Klarsichtfolie fest einrollen und nochmal mit Alufolie einwickeln. Die Rolle kommt für ein paar Stunden, am besten über Nacht in den Kühlschrank.

 

 

Wer sich über Backpapier ärgert, da es sich wieder aufrollt wenn man es auslegt, dem sei geholfen. Einfach ein bisschen Wasser auf das Backblech geben und das Backpapier aufdrücken.

 

Fertig :)

ZUCCHINI – ROLLE, GEFÜLLT MIT GEMÜSE

Zucchini - Rolle, gefüllt mit Gemüse und Tofu

 

  • Für die Zucchini-rollen braucht man Zucchini, Zwiebeln, Tomaten, Paprika, Gewürze und z.B. Tofu.
  • Um die Rollen zu betten benötigt man Kartoffelpüree.

Von der Zucchini werden pro Rolle 3 breite Streifen, leicht überlappend aneinander gelegt und mit Füllmaterial belegt.

Für den gewissen Geschmack nimmt man zur Füllung entweder Hackfleisch oder z.B. Tofu mit entsprechender Würzung.

 

Die Zutaten der Füllung werden angebraten.

Die Zucchinistreifen werden angebraten.

Jeweils drei Zucchinistreifen leicht überlappend aneinander legen und dann mit den übrigen Zutaten belegen. Jetzt werden die Rollen aufgerollt. Natürlich kann man vorher das Öl abtupfen :)

 

Am Ende werden die Rollen auf Kartoffelpüree gebetet und überschüssige Füllung drumherum verteilt.

Das ganze kommt dann noch zum Überbacken in den Ofen, z.B. mit etwas Käse.

Kekse & Kuchen

Salate & Soßen / Creme

Karotten, Sellerie, Spitzkohl Salat

Karotten, Sellerie, Spitzkohl Salat

[Werbung] Mit Löwensenf Sour-Cream Sauce - fein-würzig. Zur Produktseite der Löwensenf Sour-Cream Saucen: www.loewensenf.de

 

Zutaten:

  • 1 Glas Karotten Salat ca. 190g (Abtropfgewicht)
  • 1 Glas Sellerie Salat ca. 190g (Abtropfgewicht)
  • d.h. einfach geschnittene Karotten und Sellerie im Glas, ist einfacher und die Zutaten sind weicher.
  • 1 frischer Spitzkohl
  • Sour-Cream Sauce (z.B. Löwensenf Sour-Cream Sauce)
  • 3 EL Honig
  • 1/2 TL bunter Pfeffer
  • 1/2 TL Salz
  • 3 TL Essig von eingelegten Gurken

Für den Karotten, Sellerie, Spitzkohl Salat brauchte ich eine Soße und bin wieder ratlos durch die Regale gestreift. Da ich die Soße nach dem Salat auch noch weiterverwenden möchte ist meine Auswahl etwas eingeschränkt, da ich z.B. keine Mayonnaise verwende bzw. ganz ganz selten. Also weg vom entsprechenden Regal und ab Richtung Ketchup - Regal, denn da genau neben dran stehen Grill- und weitere Soßenprodukte. Es war ein spontaner Einkauf, überwiegend ausgelöst von der Verpackung die mir gefällt. Eine Glasflasche mit schwarzem Etikett und auch die Soße macht optisch eine appetitlichen Eindruck. Die Sour Cream besteht u.a. aus Sauerrahm, Joghurt und Löwensenf (mit gestoßener Senfsaat) sowie Gewürzen.

In einer Flasche sind 270 ml Löwensenf Sour Cream Sauce.

 

Also mach ich mich mal daran alles zu mischen. Karotten und Sellerie aus dem Glas abtropfen lassen und etwas von der abgetropften Flüssigkeit aufheben (ca. 3-5 EL). Spitzkohl ganz dünn aufschneiden und dann in ähnlich große Stücke wie die vorgeschnittenen Karotten / Sellerie bringen. Alles eins zu eins mischen und je nachdem wie man es gerne hätte etwas von der abgetropften Flüssigkeit dazugeben. Jetzt kommen Salz, Pfeffer, Honig, Essig von eingelegten Gurken und die Sour-Cream Sauce dazu. Bei der Sauce muss nicht mit übermäßiger Menge gearbeitet werden sondern ein ausgewogenes Verhältnis der Zutaten ist wichtig. Also einfach nach belieben dazugeben. Wer mag kann auch noch ein paar Kräuter nehmen.

 

Die Sour Creme ist hier so eingesetzt, dass nicht alles vor Soße trieft sondern der Salat leicht, frisch und lecker bleibt. Die Soße ist dabei eine tolle Ergänzung für das Rezept und schmeckt mild würzig, herzhaft mit einem bekannten Sour Creme Geschmack. Lecker. Die Löwensenf Sour-Cream Sauce - fein-würzig ist wahrscheinlich nicht die günstigste Sour Creme die man beim Einkaufen finden kann, aber eine leckere die ich auch gerne wieder kaufe. Die Soße schmeckt bestimmt auch gut zu den klassischen Gerichten wie Folienkartoffeln,. Kartoffelsalat oder allem was vom Grill kommt.

 

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Palmherzensalat

Palmherzensalat

Sehr leichter Salat aus Palmherzen. Passt zum Sommer, passt zum Grillen oder zum naschen.

 

Eine Variante:

  • 1 Dose Palmherzen
  • 1 Dose Pilze
  • 1 Dose Ananasstückchen
  • Salz, Cayenne Pfeffer, Zucker
  • 1 Hauch Mayonnaise mit Joghurt vermischt (1 zu 1).

Alternative: Palmherzen, Salatherzen, Tomaten, Salz, Pfeffer, Zitronensaft, Zucker

 

Die Zutaten abtropfen lassen. Die Palmherzen in dünne Scheiben schneiden und mit den anderen Zutaten mischen. Am besten nicht zu viel Ananas verwenden. Joghurt, Mayonnaise und Cayenne Pfeffer vielleicht besser separat mischen, damit z.B. nicht zu viel Pfeffer dran kommt und man noch korrigieren kann. Insgesamt ist es schnell und einfach. 

 

Die Qualität der Palmherzen schwankt ab und an etwas und nach meiner Erfahrung sind nur die aus der Dose geschmacklich und von der Konsistenz ok. Die aus dem Glas erreichen meist erst den guten Geschmack bzw. die Konsistenz nach kurzem kochen.

 

Das ganze passt gut zu Fleisch oder allem was man im Sommer so isst.

Avocado Brei mit Preiselbeere, Nüssen & Paprika

Avocado Brei mit Preiselbeere, Nüssen & Paprika

 

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Das ist der zweite Teil zum emsa TURBOLINE Kräuter- und Gemüseschneider. Dann machen wir doch mal einen Aufstrich / Dipp mit vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten.

 

Die Zutaten:

  • 1 Halbe rote Paprika
  • 1 Handvoll Cashew, Haslenuss, Walnuss, Mandel Mischung
  • 1 Halbe Avocado
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Schalotte
  • 1 Großzügige Prise Salz
  • 1-2 Teelöffel Gewürzmischung für Salat, nach italienischer Art
  • 1 Großzügiger Teelöffel Preiselbeeren (Gelee oder auch mit Stückchen)
  • Ein paar Spritzer Zitrone / Limette, damit die Avocado nicht zu schnell braun wird.

In den emsa TURBOLINE Kräuter- und Gemüseschneiden habe ich die Paprika, die Nüsse, die Avocado, Knoblauch und die Schalotte geschnitten und danach Salz, Gewürze und die Limette hinzugegeben. Zum Schluss habe ich die Preiselbeeren untergemischt, man kann diese aber auch obendrauf legen.

 

 

Nach einigen male ziehen am Zugseil, ist die Avocado zügig zu einem Brei geworden. Die restlichen Zutaten bleiben etwas gröber, aber in angenehmer Größe zum essen. Dank der Avocado ist die ganze Mischung recht cremig und hat ein tolle Konsistenz. Die Paprika und die Preiselbeeren geben dem ganzen eine angenehme Süße und Frische. Die Gewürzmischung, sowie Knoblauch und Zwiebel halten alles im herzhaften und durch die verschiedenen Nüsse, hat man stetig eine andere Geschmacksnote mit dabei.

 

Zu Beginn hatte ich die Zutaten leicht zerteilt, also z.B. die Zwiebel in 3 oder 4 Stücke geschnitten, damit diese sich nicht am Messer verhaken. Das anfängliche ziehen und drehen der Messer braucht etwas mehr Kraft, da die Zutaten noch einigen Widerstand geben und die Messer aus dem Stillstand heraus erst mal durch die Zutaten schneiden müssen. Nach kurzen Startschwierigkeiten, geht es dann zügig und angenehm einfach durch. Alle Zutaten werden dabei recht gleichmäßig zerteilt und gemischt.

 

Es kann vorkommen, so war es bei mir, das eine Haselnuss auf einem Messer stecken geblieben war. Die Nuss war bis zur Hälfte eingeschnitten, hatte dann aber keinen Drucker mehr abbekommen und bleib auf dem Messer stecken. Nüsse sollte man daher zuerst zerkleinern um so etwas mitbekommen zu können.

 

Fazit:

Das Ergebnis ist leckerer als ich erwartet hatte :) Es passt sehr gut zu Brot, auf Paprika, oder an Nudeln. Die Mischung ist noch herzhaft, auch wenn die Preiselbeeren eine dezente Süße beisteuern. Grade auf Toastbrot oder in einer Paprika macht sich die Mischung richtig gut. Vielleicht noch ein Stück Käse dazu und fertig! :)

Weitere Ideen

SÜSSES POPCORN

Süßes Popcorn

 

So kompliziert ist es gar nicht, man muss nur heißes Öl haben und dann ca. 3 Esslöffel Zucker in das Öl geben. Den Zucker einrühren (im Zweifel scheint dieser dabei etwas zu verklumpen aber das macht nichts). Dann das Popcorn in den Topf geben und Deckel drauf, fertig. Am Ende erhält man süßes Popcorn und es schmeckt wirklich!

 

Wenn man den Zucker zu früh dazugibt und das Öl noch nicht heiß ist braucht alles zulange und verbrennt bzw. wird komisch. Also unbedingt darauf achten das alles heiß ist. Am Ende muss ich aber sagen, dass ich seit je her eher salziges oder gewürztes Popcorn mag.

 

Im Internet findet man dazu oft Leute die schreiben das Ihre Töpfe dabei verbrannt sind ... also ich weiß nicht was die machen, man darf dafür keine Plastiktöpfe nehmen XD

WASSEREIS

Wassereis Orange, Minze, Zimt-Apfel Tee

 

Zutaten:

  • Ein paar Blätter Minze
  • 2 kleine Orangen
  • Ein paar EL Honig
  • Eine halbe, kleine Kanne Tee der Sorte Apfel Zimt

Ja, die Mengenangaben sind sehr nach Augenmaß :)

 

 

Den Tee Aufgießen. Etwas Wasser, Orangen und Minze im Mixer zerkleinern und z.B. durch ein Sieb geben. Dann kann man schon den Tee mit dem Orangensaft mischen und in die Formen für das Eis geben. Sobald es gefroren ist kann man das Eis genießen. Es durftet wunderbar fruchtig und nach Zimt. Der Geschmack ist aromatisch, erfrischend und lecker.


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