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Emsa gehört mit zu den innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstands und wurde dafür auch ausgezeichnet-
#emsa #emsaprodukttest #welovezubereiten
Fun-Fact: Bei fast allen Produkten hat der Paket-Dienst die erste Zustellung vermasselt. Zwei Produkte mussten sogar ersetzt werden, da die nie wieder aufgetaucht sind.
SMART Folienschneider aus dem Hause emsa. By the way: Be smart! :)
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Im Paket warteten zwei SMART Folienschneider. Diese können in der Küche und bei anderen Dingen unterstützen.
Die Folienschneider gibt es auch noch in den Farben Pink und Grün. Ich hätte auch gerne die anderen Farben mal gesehen, allerdings weiß ich nicht ob diese zu meiner Einrichtung passen.Auf der Innenseite der schön zu öffnenden Verpackung ist eine kurze Anleitung aufgedruckt.
Was kann der SMART Folienschneider?
Kurz und knapp: Frischhaltefolien und Alufolie schneiden. Man kann eine Rolle Frischhaltefolie und eine Rolle Alufolie in den kleinen Kasten einlegen.
Jetzt denkt man im ersten Moment, da ist nur eine Öffnung am Behälter, wie soll das mit zwei Folien funktionieren? Es geht so: Man legt beide Folien in den Behälter ein und macht Ihn zu. Sobald man eine der Folien benötigt, klappt man den Deckel hoch und zieht die Folie die man grade braucht soweit heraus wie man möchte. Nun schließt man den Deckel wieder und schiebt dann den Schneider über die volle Länge um das Stück Folie abzuschneiden. Keine Sorge, die Folie fällt nicht einfach runter sondern bleibt am Behälter bis Man den Deckel wieder etwas anhebt und das Folienstück entnimmt.
Für die Montage: Jede Packung kommt inkl. zwei Streifen Tesa Powerbonds, was ich praktisch finde da ich keine Schrauben irgendwo rein machen möchte, dafür wären aber auch die Öffnungen an den Folienschneidern. Ich denke ich probiere mal aus wie sich Magnetbänder + Kühlschrank an den Behältern machen werden :)
Der erste Eindruck: Nach dem Auspacken ist der erste Eindruck ganz gut. Zwar sehe ich bei der Nutzung grade keine Zeitersparnis, da man die Hülle aufklappen und die entsprechende Folie vor dem abscheiden hervorziehen muss, aber wenn man den Folienschneider beherrscht verbraucht man vermutlich kaum mehr Zeit als bei herkömmlichen Abrisskanten an den Kartons der Folien.
Absolut toll ist daran das man eine saubere Schnittkante erhält. Wenn ich sonst Folie abmache habe ich meist ein bis zwei zerfetzte Stücke in der Hand bis ein absichtlich übergroßes Stück passt. Mit dem Folienschneider kann ich endlich passende Stücke sauber zuschneiden. Ich kann dadurch schon mal einiges an Folie einsparen :)
Was mich etwas irritiert ist der weiße Schieber am dunklem Gehäuse. Alle Behälter haben diesen in weiß und das passt auch vom Design her, allerdings wenn man den Behälter einzeln anschaut sticht das so hervor.
Inzwischen habe ich etwas herumprobiert, getestet wie man damit die Folien schneidet und sammle noch Ideen was man für den späteren Testverlauf noch machen kann.
Für den Zweiten Beitrag hab ich mir nach dem auspacken mal das Prinzip der Folienschneider genauer angeschaut und kann jetzt auch schon sagen das Alufolie für die Fotos ein echtes Problem darstellt, da alles reflektiert.
Los geht es also mit dem schneiden. Man klappt also den Deckel hoch, zieht die gewünschte Folie nach vorne über die Kante und drückt den Deckel zu. Die Folie wird dadurch an der Behälterkante fixiert, indem Sie in eine kleine Vertiefung gedrückt wird. Der Schnitt den man dann mit dem Schieber ausführt setzt oberhalb der Fixierung an, sodass die Folie nach dem schneiden immer noch in der Vertiefung hängt und nicht einfach runter fällt. Ziemlich praktisch.
Die Schnitte sind nach mehreren Versuchen alle glatt und gleichmäßig.
Nach mehren Schnitten kann es sein das grade bei der Frischhaltefolie ganz kleine Reste aus dem Spalt des Schneiders kommen, darauf muss man aber schon sehr genau achten. Im Vergleich zum händischen Abreisen ist ein deutlicher unterschied zu sehen und wenn man händisch Alufolie von der Rolle trennt oder grade Frischhaltefolie sieht es zumindest bei mir oft so aus das ich kleine Fetzen oder total zerrupfte Teile in der Hand habe.
Die Abrisskante im Bild ist schon sehr gelungen, meist hab ich wesentlich schlimmer aussehende Folienstücke in der Hand. So ideal geformte Stücke wie mit dem Schneider hatte ich noch nie. Bei der Frischhaltefolie sieht es beim schneiden genauso gut aus. Mit der Zeit macht es echt Spaß damit zu schneiden :)
So weit so gut :) Eine Sache die mir bisher aufgefallen ist, nach deren Ursache ich noch Suche. Und zwar hab ich noch ein kleines Problem damit die Frischhaltefolie von der Rolle nachzuziehen. Irgendwas läuft da noch nicht rund und mehr kraft kann man ja nicht verwenden da man sonst die Folie zerreißt. Ein Mögliches Problem ist diese starke Unebenheit in der Kartonrolle der Frischhaltefolie. Ob das die Ursache ist? Ja, es war die Ursache. Mit neuer Rolle geht es sehr gut.
Insgesamt funktioniert der Schneidemechanismus super. Es passen zwei Folienrollen zusammen in den Behälter, was ideal ist um diese platzsparend aufzubewahren und es sind z.B. Alu und Frischhaltefolien an einem Ort. Das Prinzip und auch das Ergebnis beim schneiden sind toll. Keine zerknüllten Folienstücke mehr, weil die Kanten chaotisch verlaufen und nicht mehr für Ihren eigentlichen Zweck zu gebrauchen sind. Nun sind es saubere Kanten.
Eine Idee die mir so spontan gekommen ist: Kann man da auch kleine Rollen Geschenkpapier oder Geschenkband einlegen und zu schneiden?
Bisher lag der SMART Folienschneider auf dem Tisch zum ausprobieren, aber das hat sich heute geändert. Der Folienschneider hängt nun mithilfe der in der Packung beiliegenden Powerbondsstreifen von Tesa an der Innenseite eines Küchenschrankes.
Hält. Lässt sich auf und zuklappen und fällt nicht runter, was will man mehr. Man muss aber die Fläche für die Powerbond Streifen sehr gut reinigen und auch dann kann es erfahrungsgemäß etwas Glückssache sein.
Man hat eine Menge Möglichkeiten die SMART Folienschneider z.B. als dekorative Elemente bei der Gestaltung der Küchenzeile einzusetzen oder lässt den Folienschneider einfach unscheinbar in einem Schrank verschwinden.
Tipp: beim anbringen einfach eine kleine Wasserwaage oben drauflegen, damit wird es nicht schief. Ich kann mir gut vorstellen das sich ein Folienschneider als praktischer Helfer über einer Küchenzeile herausstellen würde.
Die Idee hatte ich ziemlich direkt: Auch Geschenkband lässt sich in den Folienschneider einlegen und schneiden. Auf die beiden Leisten würden mehrere Rollen von Geschenkbändern passen und auch das zuschneiden funktioniert gut.
Für Geschenkbänder ein super Aufbewahrungsort.
https://blackedgold.wordpress.com/2015/08/09/emsig-testen-mit-emsa-produkttest-smart-folienschneidern/
9. AUGUST 2015 BLACKEDGOLD.COM
https://blackedgold.wordpress.com/2015/08/13/produkttest-smart-folienschneider-teil-2/
13. AUGUST 2015 BLACKEDGOLD.COM
https://blackedgold.wordpress.com/2015/08/15/produkttest-smart-folienschneider-teil-3/
15. AUGUST 2015 BLACKEDGOLD.COM 2 KOMMENTARE
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Das ganze Jahr über wird gebacken und da darf ein Behälter für den Transport und fürs Aufbewahren natürlich nicht fehlen. Der myBAKERY Falt – Partybutler von emsa bietet mehr Mobilität dank innovativen faltbarem Deckel und demontierbaren Einsätzen. Es fällt direkt auf das sich alles zu einer sehr geringen Größe zusammenfalten lässt, hätte ich nicht gedacht :) Der Deckel hat einen Faltenbaren Abschnitt durch den sich die Hohe Form sehr klein falten lässt und so vermutlich schon in einen Rucksack passt. In einen Schrank passt das ganze Problemlos und für die Torten kann man den Deckel einfach ausklappen. Wenn man mal keine Torte hat, dann kann man die Einsätze montieren und schon passen Muffins und ähnliche Köstlichkeiten in den Falt – Partybutler. Gefällt mir schon jetzt, kurz nach dem Auspacken ziemlich gut.
Es gibt entweder einen glatten Boden für Kuchen oder Torte oder:
Man sieht direkt auf der Verpackung das man die Größe verändern kann.
Beim ausprobieren habe ich die Fläche als mehr als ausreichend empfunden. Die gängigen Runden Kuchenformen (z.B. Rund 26cm) haben dort locker Platz. Die Höhe des Deckels ist mehr als ausreichend. Ich kenne bisher nur kleinere Behälter.
Das man den Deckel komprimieren kann ist eine tolle Innovation und ist hier toll gelöst worden. Der untere Boden besteht aus zwei teilen, dem Boden mit den Vertiefungen und dem glatten Boden. Der glatte Boden steckt fest auf dem unteren und lässt sich von unten, mittig heraus drücken. Schon wandelt sich die Funktion vom Kuchenteller zum Muffin- oder Pizzatransporter.
Auch die Steckplätze für die Cake Pops findet man soweit ich weiß sonst bei keinem Produkt! Finde ich gut. Jetzt kann man den Muffin-Boden noch zur Etagere ausbauen indem man den beiliegenden Stab für die Mitte einsteckt und dabei auch die oberste Etage einsetzt. Geht alles ganz leicht und ohne Aufwand, den das Stecksystem ist ganz simpel gehalten. Die Obere Ablage ist leicht nach außen gebogen und präsentiert z.B. Muffins wunderbar. Und danach wird die Etagere wieder abgebaut, mit wenigen Handgriffen ist das schnell erledigt. Der Deckel wird wieder zusammengefaltet und alles ist wieder sehr kompakt.
Der Partybutler besteht überwiegend aus Kunststoff und ist somit auch recht Pflegeleicht. Nur sollte man aufpassen wenn man z.B. vorhat Kuchen auf dem Boden zu schneiden denn dabei entstehen natürlich gerne kleine Kratzer an der Oberfläche. Feine Einschnitte kann man vermeiden wenn man mindestens einen Kuchenkartonboden unterlegt bevor man den Kuchen auf den Partybutler gibt.
Wie bereits im Beitrag 2 beschrieben gibt es 24 Runde Vertiefungen für Muffins, Mini Pizzas oder andere Snacks und 25 Steckplätze für z.B. Cakepops aber es muss eben nicht nur süßes sein! Es gibt entweder einen glatten Boden für Kuchen oder Torte oder man nutzt das ganze für Mandarinen und kleine Käse Partysnacks.
Ich habe nun auch die obere Ablage der Etagere demontiert, das geht ganz einfach indem man das Stück abhebt. Den mittleren Stab einfach nach unten herausziehen. Man drückt lediglich die beiden klemmen am unteren Ende leicht nach innen und fertig. Auch für Kuchen, wie z.B. einer Sachertorte ist das ganz geeignet, dazu kommt dann wieder der glatte Boden drauf. Einfach aufstecken und schon bereit für Kuchen, Pizza, einen Stapel Pfannkuchen oder ähnliches. Natürlich will man nun vielleicht auch die einen Deckel drauf machen und das ganze spazieren tragen. Einen Sonntagsspaziergang mit den liebsten, also dem Kuchen. Das geht ganz einfach: Den faltbaren Deckel ausklappen.
Zum ausklappen des Deckels braucht man beide Hände da man sonst immer nur eine Seite hochklappt, geht aber sonst auch ganz einfach. Die Faltbarkeit entsteht in der Mitte durch einen Silikoneinsatz aber keine Sorge es hält Stabil seine Form und fällt nicht über der Rote zusammen. Die beiden Halterungen mit denen man Deckel und Boden verbindet sind am Deckel befestigt. Man hackt die Verschlüsse am Boden ein und drückt diese dann nach obenhin zu. Das geht mit einer Hand und funktioniert ohne große Probleme. Die Verschlüsse halte zuverlässig und schon kann es los gehen. Wo immer ein Kuchen gebraucht wird, egal bei welchem Wetter, wird jemand kommen und einen Kuchen bringen. Wenn man nichts transportieren möchte kann man den Deckel einfach zusammenfalten und schon ist er so flach wie unten auf dem Bild zusehen. Das ist schon sehr flach und gibt es soweit ich weiß bei keinem anderen Kuchenbehälter.
Fazit:
Insgesamt sehr angenehm zu benutzen. Alles lässt sich leicht bedienen, lediglich beim Falten des Deckels braucht man am besten beide Hände. Das Stecksystem ist so einfach aber funktioniert und man kann ohne Zeitaufwand eine Etagere daraus machen. Es werden einfach mehrere Nutzungsmöglichkeiten abgedeckt und besonders toll sind die Halterungen für Cake-Pops oder Spieße / Zahnstocher. Gefällt mir alles sehr gut.
Mir fallen grade keine Kritikpunkte ein. Ist doch mal was gutes!
https://blackedgold.wordpress.com/2015/11/18/emsa-mybakery-falt-partybutler/
18. NOVEMBER 2015 BLACKEDGOLD.COM
https://blackedgold.wordpress.com/2015/11/20/trick-mit-doppeltem-boden/
20. NOVEMBER 2015 BLACKEDGOLD.COM
https://blackedgold.wordpress.com/2015/11/21/emsa-mybakery-falt-partybutler-2/
21. NOVEMBER 2015 BLACKEDGOLD.COM
Das ist der TURBOLINE Kräuter- und Gemüseschneider von emsa. Bei TURBOLINE wird das bekannte Grundkonzept solcher Gemüseschneider nochmal schön umgesetzt.
Wie bereits erwähnt, ist TURBOLINE ein Schneidegerät, zum zerkleinern von Lebensmitteln. Der Name TURBOLINE kommt dabei von dem Zugmechanismus am Deckel, mit dessen Hilfe die Klingen bewegt werden.
Der Turboline Schneider besteht aus Styrol-Acrylnitril und Edelstahl (die Klingen). Das Gerät ist Spülmaschinenfest, man sollte aber die Klingen vorher entfernen. Die Farbe des Behälters ist Weiß / Grün, wobei der Deckel und Elemente am Schneidwerkzeug weiß sind und die Highlights in Grün betont werden.
Oben auf dem Deckel ist Faltzettel aufgeklebt, auf dem Rezepte mitkommen. Der Zettel kann einfach abgenommen werden. Die Klingen sind mit einer Abdeckung gesichert, die man vor dem ersten Gebrauch entfernen muss.
Der Aufbau:
Die Basis ist ein Behälter, mit Vertiefungen zum festhalten und rutschfesten Boden, dank Gummielement. In der Mitte gibt es dann einen Aufweiser für leichtes Schnittgut und ein Klingenelement, mit patentierten Klingensystem. Das Klingensystem bietet schwenkbare Klingen und wirkt schon mal recht interessant. Abgeschlossen wir dann das ganze mit dem Deckel und der Zugleine, mit Soft-Touch Griff.
Der Behälter hat eine Größe von 0,9 Liter (Ø 14 x 14 cm) und bietet eine Menge Platz zum zerkleinern von Gemüse, Kräutern oder Obst. Ein ergonomischer Seilzug mit Soft-Touch Griff bietet einen guten Bedienkomfort. Das patentierte Klingensystem ist besonders effizient durch schwenkbare Klingen und es wir kein Stromanschluss und auch keine Batterien benötigt.
Im Behälter gibt es mittig einen Fixpunkt, auf dem der Klingenstamm aufgesteckt wird. Am Deckel ist eine kleine Öffnung, die ebenfalls als Fixpunkt dient. Ist der Deckel aufgesteckt, hält das Klingensystem fest. Jetzt kann man am Griff ziehen, während man den Behälter rutschfest abstellt und an den Vertiefungen festhält. Der Mechanismus gibt einen leichten Widerstand beim ziehen, was je nach Lebensmittel auch noch verstärkt werden kann.
Ansicht ist das System ganz einfach und angenehm. Über das Zugseil bewegt man die Klingen. Zu Anfang kann es, je nach Lebensmittel, vorkommen das sich eine Zutat am Messer verhakt. Sobald eine gewisse Stückgröße erreicht wird, passiert das dann nicht mehr. Bei ganzen Zwiebeln (Schalotten) war z.B. eine mit dem ersten Schnitt sauber durchtrennt, aber eine andere hat eine Klinge blockiert. Ich habe schon länger ein ähnliches Schneidegerät in meiner Küche, bei dem sich so etwas genauso verhält. Wo wir schon bei ähnlichen Geräten sind, hier beim emsa Turboline ist der Kraftaufwand, zusammen mit der Weise wie man es hält, besser als bei den mir bekannten Geräten, grade durch das Zugsystem, welches die Hände entlastet. Die Messer sind ziemlich scharf, was in Kombination mit der Kraftübertragen aus dem Zugsystem alles schnell zerkleinert.
Mit dem Schneider kann man Lebensmittel recht zügig und frisch zubereiten. Zutaten für Pestos, Dips, Bruschetta, Smoothies, Müsli oder auch z.B. Kleinkindnahrung lässt sich so einfach zerkleinern. Ganz klar, ein Profi ist mit einem Messer schneller, aber wer gerne mehrere Zutaten gleichzeitig zerkleinern, seine Hände nicht mit Zwiebel- / Knoblauch- Duft versehen, oder z.B. nicht gerne mit scharfen Messer arbeitet, der hat hier ein gutes Küchenutensil. Mit dem Messer abrutschen kommt hier nicht vor :)
Bei meinem ersten Versuch sind die Zwiebeln angenehm klein geworden und auch der Knoblauch passt, ist aber minimal Gröber geschnitten. Mit einem Messer wäre das noch feiner Möglich, hätte ich in dem Fall aber auch nicht anderes geschnitten. Wenn man die Messer öfter bewegt, werden die Stücke mit der Zeit kleiner.
Nach der Nutzung kommt dann noch die Reinigung. Die Reinigung ist kein Problem, da alles gut zugänglich ist. Sobald man das Klingenelement vorsichtig entnommen hat, kann man alles ausspülen / auswaschen. Dank der Großen Innenfläche kann auch ein Küchenschwamm oder eine Bürste zum Einsatz kommen.
Erstes Fazit:
emsa TURBOLINE bringt ein bekanntes System, also das Schneidegerät, verbessert mit einer Zugvorrichtung. Ich kenne solche Schneidegeräte, die man am Deckel drehen muss und da ist der Vergleich mit dem emsa TURBOLINE natürlich naheliegend. Vom Kraftaufwand und der Handhabung ist die Variante von emsa etwas komfortabler und macht somit alles richtig. Auch die Behältergröße passt sehr gut. Wie bereits erwähnt, kann ein Profi und auch geübte Leute schneller mit einem Messer schneiden, aber dann auch nicht so viel gleichzeitig. Auch macht man sich hier die Hände nicht schmutzig, z.B. mit Knoblauch und dessen intensiven Duft. Bei festen Lebensmittel oder sehr großen Stücken, muss man ggf. etwas stärker ziehen oder die Stücke neu ausrichten, wenn sich zu Anfang ein Messer verhaken sollte.
Das Schneidegerät macht das was es verspricht und dabei ziemlich gut. Die Handhabung gefällt mir sehr gut und auch die Größe.
Dann machen wir doch mal einen Aufstrich / Dipp mit vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten.
Über das Zugseil werden die Messer bewegt und damit zerkleinern sich die Zutaten wie von alleine, naja fast. Beim ziehen muss man den Behälter festhalten, was ich auf dem Bild wegretuschiert habe :)
Die Zutaten:
In den emsa TURBOLINE Kräuter- und Gemüseschneiden habe ich die Paprika, die Nüsse, die Avocado, Knoblauch und die Schalotte geschnitten und danach Salz, Gewürze und die Limette hinzugegeben. Zum Schluss habe ich die Preiselbeeren untergemischt, man kann diese aber auch obendrauf legen. Nach einigen male ziehen am Zugseil, ist die Avocado zügig zu einem Brei geworden. Die restlichen Zutaten bleiben etwas gröber, aber in angenehmer Größe zum essen. Dank der Avocado ist die ganze Mischung recht cremig und hat ein tolle Konsistenz. Die Paprika und die Preiselbeeren geben dem ganzen eine angenehme Süße und Frische. Die Gewürzmischung, sowie Knoblauch und Zwiebel halten alles im herzhaften und durch die verschiedenen Nüsse, hat man stetig eine andere Geschmacksnote mit dabei.
Zu Beginn hatte ich die Zutaten leicht zerteilt, also z.B. die Zwiebel in 3 oder 4 Stücke geschnitten, damit diese sich nicht am Messer verhaken. Das anfängliche ziehen und drehen der Messer braucht etwas mehr Kraft, da die Zutaten noch einigen Widerstand geben und die Messer aus dem Stillstand heraus erst mal durch die Zutaten schneiden müssen. Nach kurzen Startschwierigkeiten, geht es dann zügig und angenehm einfach durch. Alle Zutaten werden dabei recht gleichmäßig zerteilt und gemischt. Es kann vorkommen, so war es bei mir, das eine Haselnuss auf einem Messer stecken geblieben war. Die Nuss war bis zur Hälfte eingeschnitten, hatte dann aber keinen Drucker mehr abbekommen und bleib auf dem Messer stecken. Nüsse sollte man daher zuerst zerkleinern um so etwas mitbekommen zu können.
Fazit:
Das Schneiden geht sehr gut, nur zu Anfang braucht man etwas mehr Kraft beim ziehen. Das Ergebnis sieht ziemlich gut aus und die Stücke haben eine angenehme Größe bekommen. Selbst Knoblauch und Zwiebeln sind so auch roh sehr gut essbar, da die Stücke nicht zu groß sind. Wie oben bereits erwähnt, ist eine Haselnuss auf einem Messer hängen geblieben, sonst lief alles perfekt. Die Reinigung im Anschluss ist dann ebenfalls sehr leicht, da man überall gut hinkommt. Beim Messer muss man etwas aufpassen, da es scharf ist. Das Ergebnis ist leckerer als ich erwartet hatte. Es passt sehr gut zu Brot, auf Paprika, oder an Nudeln. Die Mischung ist noch herzhaft, auch wenn die Preiselbeeren eine dezente Süße beisteuern. Grade auf Toastbrot oder in einer Paprika macht sich die Mischung richtig gut. Vielleicht noch ein Stück Käse dazu und fertig! :)
Teil 3 zum emsa TURBOLINE Kräuter- und Gemüseschneider.
Zerteilen wir mal ein paar Nüsse und machen damit Brownies. Zwar habe ich in Teil 2 schon Nüsse mit in der Mischung, aber hier gibt es das nochmal extra.
In den emsa Turboline habe ich 180g Nüsse aus einer Nussmischung gegeben. In der Mischung sind Haselnüsse, Mandeln, Walnüsse und Cashewkerne. Zum zerkleinern habe ich ca. 10 mal an der Leine gezogen, dann die Nüsse durch gerüttelt und nochmals ca. 8 – 10 mal gezogen. Unten seht Ihr das Ergebnis:
Es gibt nun vielen kleine Nussstücke und ein paar etwas gröbere Stücke. Die ersten Nüsse werden gut zerteilt und relativ gleichmäßige Stücke entstehen. Nach einer Weile bleiben ein paar gröbere Stücke ob auf der Masse der kleinen Stücke und werden so von den Messern weggedrückt. Rütteln und etwas umschichten der Nüsse hilf nochmal ein paar Nüsse mehr zu zerkleinern oder man füllt etwas weniger in den Behälter. Generell sind die Stücke aber auch bereits sehr klein und kleiner möchte ich die Stücke auch nicht haben. Wenn man nun z.B. Haselnusskrokant oder machen möchte, muss man evtl. ein paar mal öfter drehen oder ein paar der gröberen Stücke aussortieren.
Beim ersten mal Rütteln und neu ausrichten der Nüsse, hat keine Nuss am Messer gehangen. Beim finalen öffnen des Behälter hingen dann 3, jeweils geviertelte Haselnüsse an den Messern fest. Bei der Zubereitung für Teil 2 zum Test hingen 2 halbierte Haselnüsse am Messer, alle anderen Nüsse werden aber einfach zerteilt.
Fazit: Für kleinere Mengen und auch wenn man gerne auf Stromverbrauch verzichten möchte, ist der Turboline echt gut. Nüsse zerkleinert man damit zügig. Bei größeren Mengen und wenn man noch feiner zerkleinern möchte, ist evtl. ein Mixer hilfreicher. An das ziehen der Leine kann man sich gewöhnen, aber nach 10 – 20 Zügen mag man meist nicht weiter ziehen oder zumindest möchte man dann was neues hineingeben. Spaß macht das Prinzip und die Leichtigkeit beim zerkleinern auf jeden Fall.
Was macht man nun mit den Nüssen? Nuss Brownies!
Auf der Blogseite von emsa habe ich das Rezept für Wallnuss-Brownies gefunden und habe mir für den Sonntag einfach mal ein paar Brownies gemacht. Da ich die dann für mich habe, in reduzierter Menge.
Das habe ich am verlinkten Rezept geändert:
Für eine 18x24cm Auflaufform habe ich die im Rezept genannten Zutaten ca. durch 3 geteilt. Beim Mehl bin ich bei ca. 80g gelandet, aber 60g gehen auch. Die Butter habe ich durch eine Kokos-Margarine ersetzt, was wunderbar funktioniert hat. Für die Nüsse habe ich 150g Nuss-Mischung verwendet und den Zucker nur auf 180g reduziert. Dazu habe ich noch etwas gepufftens Amarant dazugegeben. Für das Backblech empfehle ich Backpapier anstatt einfetten, dadurch ist alles einfacher. Nach dem backen braucht es eine kurze Weile bis der Teig richtig stabil wird, bleibt aber insgesamt angenehm weich in der Konsistenz.
Das Ergebnis ist sehr lecker und die Menge an Zucker war auch passend. Wer das Rezept nachmacht, sollte unbedingt wirklich 70% Kakao Schokolade nehmen, damit das Aroma passt. Backschokolade ist nicht so lecker.
https://blackedgold.wordpress.com/2017/11/26/emsa-turboline-teil-1/
26. NOVEMBER 2017 BLACKEDGOLD.COM
https://blackedgold.wordpress.com/2017/12/03/emsa-turboline-teil-2/
3. DEZEMBER 2017 BLACKEDGOLD.COM
https://blackedgold.wordpress.com/2017/12/11/emsa-turboline-teil-3/
11. DEZEMBER 2017 BLACKEDGOLD.COM
Die Produkte aus den Beiträgen wurden von der Firma emsa zur Verfügung gestellt. www.emsa.com
Weitere Produktinformationen findet Ihr auf der Herstellerseite.
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