Haar- und Bartpflege

Bartpflege

Es gibt verschiedene Arten von Rasur und Rasierer. Beispielsweise die Nass- und die Trockenrasur und Rasierer-Modell wie Rasierhobel, Rasiermesser, einfache Rasiere und natürlich die elektronischen Gegenstücke in verschiedensten Ausführungen. 


Barttrimmer & Rasierer

Haarpflege & Haarschnitt

Für die Haarpflege gelten vermutlich ein paar Grundsätze. Man sollte die Haare regelmäßig Pflegen, aber dabei beispielsweise nicht zu viel Waschen oder zu heiß föhnen. Auch zu viel Seife bzw. die falschen Seifen sind nicht so gut für die Haare oder die Kopfhaut. Weniger ist vielleicht mehr. Probiert auf euren Körper zu hören. 

Ein paar Gedanken zu Haarpflege mitteln:

 

Alpecin: Die Marke hat Koffein-Shampoos im Sortiment, die einen positiven Effekt für die Kopfhaut und die Haare haben sollen. Auch der Duft ist ganz gut. Die Mischung der Shampoos empfinde ich als positiv und angenehm für die Wahrnehmung und das Gefühl am Kopf. Bei mir werden durch die ausprobierte klassische Variante allerdings die Haare recht trocken. Belebend wirkt es allerdings in der Wahrnehmung durchaus.   

Dove Pflegeshampoo: Am häufigsten verwende ich Dove Shampoo mit Öl, da dieses die Haare nicht trocken wirken lässt und sich insgesamt auch sehr mild für Kopfhaut und Haare anfühlt.   

   

Seborin: Ein Haarwasser aus vergangenen Zeiten, welches sich zum Glück immer noch am Markt hält. Es ist praktisch und simpel. Ich verwende es z.B. bei juckender Kopfhaut und wenn mal Schuppen auftreten sollten. Je nach gewünschtem Anwendungsergebnis ist es durchaus gut. Man muss dabei aber die unterschiedliche Ursache von z.B. Reizungen der Kopfhaut oder Schuppen beachten. Bei mir sind es beispielsweise Lebensmittelallergien und dann wirkt Seborin beim schließen von kleinen Wunden, wobei man damit aufpassen muss, da es parfümiert ist.   

   

Balea Balance: Das Shampoo habe ich zuletzt ausprobiert und es hat meine strapazierten Haare und die Kopfhaut scheinbar recht merklich entlastet. Von meiner subjektiven Wahrnehmung heraus, haben sich die Haare dadurch etwas erholt und fühlen sich gut an.   



Zumindest für Kurzhaarschnitte ist eine Haarschneidemaschine eine Überlegung wert. Die Maschinen sind meist recht intuitiv in der Handhabung und man kann sich damit durchaus selbstständig die eigenen Haare schneiden. Ganz einfach ist es nicht, aber es funktioniert. 

 

Beispielsweise habe ich mir die nachfolgend genannte Maschine gekauft, die recht preiswert war, aber gute Bewertungen hatte. Tatsächlich war die Maschine in einem Set sogar preiswerter als aktuell ein Haarschnitt für Herren beim Friseur, der hier schon 21-23 Euro kostet. In den letzten Jahren sind die Preise beim Friseur immer weiter gestiegen. Noch vor den Gesundheitseinschränkungen gab es eine Preissteigerung von 19€ auf 21€ in den letzten 2 Jahren und nun geht es weiter nach oben. Dazu kommt dann noch das nervige Trinkgeld. Das geht halt nicht, wenn nicht bei allen die Gehälter steigen. Immerhin können 20€ schon Lebensmittel für eine Woche sein, wenn z.B. ein geringes Einkommen erzielt wird. Eine Anwendung des Haarschneiders hat die Kosten aber quasi schon wieder drin. Theoretisch könnte man zum Zeitpunkt meines Beitrags je „Friseurtermins“ eine Maschine neu kaufen. Dazu braucht man keinen Termin, keine Öffnungszeiten, hat keine Anfahrtswege und kann damit loslegen wie man möchte. Man braucht allerdings mehr Geduld, muss mit Fehlern rechnen und braucht ggf. mehr Zeit. Für mich hat es sich aber in jeglicher Hinsicht gelohnt, macht Spaß und für mich entfallen die nervenden Terminvereinbarungen.   

Haarschneidemaschine

REMINGTON COLOURCUT HAIR CLIPPER KIT

REMINGTON COLOURCUT HAIR CLIPPER KIT

Haarschneider mit Netzbetrieb (Kabel. Kein Akku), selbstschärfende Edelstahlklingen. Mit 16 Zubehörteilen, davon 11 Aufsteckkämme (Haartrimmer ; Haarschneidemaschine ; Herren HC5035)

 

[Werbung] Mehr Infos zum Gerät: https://de.remington-europe.com/produkte/hc5035-colourcut-haarschneider

 

In der Packung:

  • 1 Haarschneidemaschine (0,5 mm Präzisionsklinge)
  • 11 Aufsätze für die Maschine (1,5mm – 28mm)
  • 9 farbige Aufsteckkämme + 2 Aufsteckkämme zum einfachen Schneiden der Seiten (die 2 extra Kämme habe ich nicht verwendet)
  • 1 Nackenhaarbürste 
  • 1 Reinigungsbürste
  • 1 Kamm
  • 1 Haarschere
  • 1 Heft mit Gebrauchsanweisung

Der Haarschneider hat eine angenehme Form (klassisch) und liegt sehr gut in der Hand. Die Maschine kommt mit passend langem Kabelanschluss, wodurch man es einfach nutzen kann. Im Selbsttest hatte ich nie ein Problem mit dem Kabel. Auch das Gewicht ist auch bei längerer Nutzung angenehm. 

 

Der Haarschneider ist simpel aufgebaut, leicht gebogen und vorne an der Schneide können die Aufsätze einfach aufgesteckt werden. Am hinteren Ende gibt es einen An-/Aus Schalter und vorne ein Schalter für einen Klingeneinstellhebel (Abstandsregler?) der Klinge. Der Einstellhebel kann auch noch mit den Aufsätzen genutzt werden. D.h. man hat je Aufsatz auch noch die Abstände zur Klinge zusätzlich, für feine Abstufungen.

 

Die Aufsätze kann man vorne einfach aufstecken, dabei rasten diese hinter der Klinge ein und halten stabil und können dennoch sehr leicht wieder gelöst werden. Auf den ersten Blick wirken die Halterungen etwas einfach, da diese kein elegantes System haben, sondern einfach festgeklemmt werden aber es funktioniert gut. So weit sind die Aufsätze sehr gut und einfach in der Handhabung. Das Wechseln funktioniert sehr schnell und leicht. Solange das Material nicht spröde wird, sollte es kein Problem im Umgang mit den Aufsätzen geben.

 

Der Haarschneider und die Aufsätze haben einen neutralen Geruch und machen insgesamt einen sehr guten und hochwertigen Eindruck. Alles wirkt akkurat verarbeitet. Auch das Material der Aufsätze und die Stabilität wirkt sehr gut.

Die weiteren Beigaben im Set sind auch ganz ok. Die Große und die kleine Bürste sind gut, aber schon bei der ersten Nutzung lösten sich zwei Borsten bei der großen Bürste. Ok, das passiert auch bei hochwertigeren Bürsten, aber es wirkt daher erst mal etwas einfacher. Ansonsten sind die aber zweckmäßig. Die Borsten sind, wie bei einigen Bürsten zum abbürsten der Kleidung  bzw. des Umhangs zum Auffangen von Haaren, etwas hart. 

 

Auch die Schere ist ok. Die Schere hat abgerundete Spitzen und ist leicht, was beim Schneiden ganz nett sein kann, außer man benötigt zur bessern Handhabung etwas mehr Gewicht. Die Position der Griffe wirkt ok. Beim Schneiden fühlt sich die Schere auch gut an, hat vom Geräusch aber so eine Art wie Haushaltsscheren, mit einem Hauch zur Haarschere. Vom Gefühl ist es auch eher so ein Mittelding. Ich habe zum Vergleich auch zwar Haarschere da und die hören sich anders an. Die Schere ist nicht ganz so leichtgängig wie eine Friseurschere und liegt etwas anders in der Hand. Von der Funktion her, also im Set nur für minimale Korrekten dabei, da ja alles mit dem Haarschneider gemacht wird, ist es aber vollkommen ok. So gesehen ist die Schere vollkommen ausreichend für Korrekturen und Pony. Ansonsten wäre die Schere aber kein vollwertiger Ersatz für eine Friseurschere von guter Qualität.

 

Dann gibt es noch einen Kam im Set. Der ist halt ein Kam, nur vom Gefühl her nicht ganz so angenehm in der Nutzung, wie z.B. ein paar andere Käme dich ich habe. Er wirkt etwas hart oder vielleicht nicht so stark abgerundet an den Enden? Auch damit kann man arbeiten und er ist zweckmäßig, aber man kann auch ruhig noch einen neuen Kam dazu holen. Vielleicht ist es aber auch nur mein Empfinden. Ein Kam ist nebenbei tatsächlich wichtig für den Schnitt per Haarschneider, da man die Haare in Abschnitte einteilt und dafür z.B. zur Seite kämmen muss. 

 

Der erst Haarschnitt:

Meine Haare waren nun schon recht lang, da ich selten zum Friseur gehe. Ich bin das nicht gewohnt, da meine Mutter mir die Haare schneidet, aber die Heimreise quer durch Deutschland ist nicht immer praktikabel. Daher musste ich schon drei Mal in meinem Leben zum Friseur gehen und ich fand es insgesamt nicht so toll, was aber keineswegs am Ergebnis lag, nur ist es einfach nicht meins und wenn man es nun mal preislich überlegt, kostet hier vor Ort beim Friseur ein Herrenhaarschnitt mehr als dieser Haarschneider ohne Versandkosten. Zudem mag ich beim Frisör nicht, dass man Termine machen muss (Termine mag ich generell nicht). Also ausprobieren. Mit Haarschneider die Haare geschnitten zu bekommen, kannte ich ebenfalls nicht, da meine Mutter sich das Schneiden mit der Schere selbst beigebracht hat und sehr gut macht. Mit der Schere selbst bei mir schneiden, habe ich mir aber dann doch nicht zugetraut.

 

Der Haarschneider ausgepackt, macht einen guten Eindruck. Das Gerät läuft recht leise und ist gefühlt leiser als die elektrischen Rasierer und Barttrimmer die ich so habe. Dank Stromkabel braucht man nicht auf Ladestände achten. Das war mit einer der Hauptgründe für diesen Haarschneider. Mir ist aber auch direkt klar, ohne Anleitung, wie man die Haare damit schneidet, wird es schief gehen. Also habe ich nur kurz gesucht und dieses Video gefunden. Das Video ist simpel, aber inhaltlich genau passend. Ich habe es mir angeschaut und danach je Abschnitt nochmal angeschaut. Damit hat der Haarschnitt bei mir sehr gut funktioniert.

  • Das besagte Video: The One Minute Barber : HOW TO CUT YOUR OWN HAIR | Simple guide for cutting a gents hairstyle. Video auf Youtube unter https://www.youtube.com/watch?v=5JpAy_RTjos ; Es gibt im Internet aber sicherlich auch noch viel andere Videos. Im Video hat er die Haare ganz kurz geschnitten, aber man kann die Haare auch länger lassen. Meine Haare sind z.B. etwas länger als im Video, aber der Schnitt ist ähnlich ausgeführt.

Ich habe den Schnitt zuerst mit dem größten Aufsatz + größter Klingenabstand ausgeführt und dann nach Bedarf mit kleineren wiederholt, bis man weiß was man macht und damit man noch korrigieren kann.

 

Zuerst habe ich die Seite mit dem größten Aufsatz geschnitten. Dabei wie im Video beschrieben und ggf. mit kleineren Aufsätzen korrigiert, bis die gewünschte länge erreicht war. Dann habe ich hinten mit dem größten Aufsatz geschnitten, ebenfalls wie im Video beschrieben und mit kleineren weitergemacht, bis die Länge passte. Dann fehlen die Übergänge, denn bisher hier hin sieht es noch furchtbar aus. Die Übergänge schneidet man dann von oben, ein Punkt, den ich ohne Video falsch gemacht hätte. Auch hier habe ich mit dem größten Aufsatz angefangen und mit kleineren Korrigiert. Seit aber nicht zu schnell mit dem Verkleinern der Aufsätze, sondern geht mit der richtigen Bewegung auch mehrmals mit den großen Aufsätzen drüber. Am Hinterkopf braucht man etwas länger, da man dort besonders die Stufen sieht und diese vorsichtig wegbekommen muss. Dafür habe ich lange gebraucht, aber mir auch Zeit gelassen und es ordentlich gemacht. Ich bin dort Aufsatz für Aufsatz vorsichtig durchgehen, bis im Spiegel keine Stufe mehr zu sehen war. Ab einem gewissen Punkt fehlen dann evtl. Zwischenstufen bei den Aufsätzen, aber dafür hat man dann noch den Abstandsregler bei den Klingen. Am Ende kommen dann noch die Haare von oben dran, aber bei mir nur mit dem größten Aufsatz und da war dann nicht viel was weggeht. Da stoppt man am besten vor dem Pony, damit man das dann per Schere macht. An den Ohren habe ich auch mit der Schere geschnitten, damit man das nicht aus Versehen falsch macht. Natürlich kann man auch die Konturen mit dem Haarschneider machen, aber ich wollte kein Risiko eingehen.

 

Tipp: Wenn Ihr einen Kleiderschrank mit 2 Spiegeltüren habt, könnt Ihr beide Türen öffnen, eine ganz und eine leicht schräg und euch dazwischen stellen. Damit könnt Ihr dann den Hinterkopf sehen und prüfen, ob noch Stufen im Haar sind. Während des Schneidens habe ich nicht drauf geschaut, da man ja eh schneidet und dann ist es eh schon zu spät. Ggf. kann man Stufen auch mit der Hand fühlen. Nach jedem Schnitt-Abschnitt muss man halt das Ergebnis kontrollieren und verfeinern. Wenn man es zum ersten Mal macht, muss man da erst üben und gerade am Hinterkopf sieht es schnell stufig aus. Auch bei Mehrfachen drüber gehen kann man da leicht noch Stufen haben, aber nach einer Weile habe ich es dann doch sehr gut hinbekommen. Bis zum Endergebnis habe ich recht lange gebraucht, aber ich bin zufrieden. Der Haarschneider war von Anfang an sehr gut in der Handhabung und alles hat so funktioniert wie es soll. Nichts ist mir am Gerät negativ aufgefallen. Man muss vielleicht mal das Kabel beachten, aber  das ging so nebenbei, dass es mir nicht mal aufgefallen ist.

 

Am Ende sieht der erreichte Schnitt echt gut aus. Das Ergebnis gefällt mir gerade besser als das vom Friseur. Auch jede Rückmeldung, die ich dazu bekommen habe, war sehr positiv. Nur beim genauen Hingucken scheint eine Seite minimal noch breiter zu sein aber eigentlich nicht, bzw. liegt das eher an Haaren die mal nicht anliegen. Ich habe mein Haar auch nicht so kurz geschnitten wie in dem oben genannten Video, sondern länger gelassen und auch das geht.

 

Was beim Haarschnitt fehlt, ist das angenehme Gefühl eines Scherenschnitts, allerdings finde ich das auch nur angenehm, wenn meine Mutter mir die Haare schneidet. Bei den Frisörinnen mochte ich das nie.

 

Am Pony muss man sehr aufpassen, dass man nicht aus Versehen bis ganz nach vorne schneidet. Ohne Anleitung sollte man nicht schneiden, da man es vermutlich falsch macht, also schaut euch vorher ein Video an. Man braucht einen Spiegel, mit dem man den Hinterkopf sehen und dort die Stufen dort wegmachen kann.

 

Fazit:

Für den geringen Preis ein erstaunliches Set, aber der Haarschneider funktioniert echt gut. Die Aufsätze sind auch sehr gut. Das übrige Zubehör ist zweckmäßig, aber kann man auch durch etwas hochwertigere Dinge ersetzen, man muss es aber nicht. Es funktioniert alles. Auf den ersten Blick und von der ersten Nutzung her, sind der Haarschneider und die Aufsätze von sehr guter Qualität. Ich bin mit dem Set mehr als zufrieden. Der Preis des Sets ist aktuell etwas preiswerter als ein Herrenhaarschnitt bei hiesigen Frisörläden (UVP ist minimal teurer als ein Friseurbesuch, würde sich aber auch schon beim zweiten mal rentieren) und damit habe ich die Kosten auch schon direkt wieder drin. Wer sich das Schneiden zutraut, kann es damit auf jeden Fall erfolgreich hinbekommen. Geduld ist aber gefragt und natürlich kann man auch was falsch machen, was man dann auch sehen würde :) Aber es ist, wie ich feststellen konnte, durchaus beim ersten Versuch recht perfekt hinzubekommen.

 

Wer es selber ausprobieren möchte, kann das gerne machen, aber natürlich auf eigene Gefahr :D Wenn es schief geht, kann man als Mann ja immer noch zum Militärschnitt korrigieren.

 

Nachtrag: Inzwischen habe ich schon 3 mal geschnitten und es geht nun fast ohne große Korrekturen und geht schnell. Macht Spaß, ermöglicht auch einen Haarschnitt spontan ohne Termin und z.B. am Sonntag, oder Nachts usw.

 

https://blackedgold.wordpress.com/2021/04/24/remington-colourcut-hair-clipper-kit/

24. APRIL 2021 BLACKEDGOLD.COM


Gedanken zur Ursache für Haarausfall: 

Ich kann bei dem Thema nur von mir berichten. Meine Haare fallen ab und an aus, wie bei Männern üblicher. Mir ist allerdings aufgefallen, dass es stark mit Stress und Lebensmittel-Unverträglichkeiten bzw. vom Körper nicht abbaubaren Mengen an Stoffen aus Lebensmitteln zu tun haben könnte und was ich auch festgestellt habe, Über- oder Unterfunktionen von der Schilddrüse scheinen Einflüsse zu haben. Letzteres ist eine Beobachtung nach Medikamenteneinnahme für die Schilddrüse, allerdings heißt das auch nicht, dass dies wirklich stimmen muss. Viele Einflüsse und nur eine Person macht halt keine verlässliche Erhebung daraus. 

 

Mit den Jahren habe ich aufgehört Brot und die meisten Getreideprodukte zu Essen. Das gleiche gilt für Fleisch. Natürlich Esse ich die Dinge noch, z.B. für Produkttests, aber nicht darüber hinaus. Mein Haarausfall ist damit deutlich zurückgegangen, wenn ich absolut konsequent kein Getreide, keine Hefe und keine Wurstwaren konsumiere. Jedes einzelne davon, kann alleine eine leichten Anteil ausmachen, so vom Gefühl her und richtig schlimm wird es in der Kombination. Ärztlich geprüft sind meine Beobachtungen nicht, da ich Arztbesuche ebenso konsequent vermeide, aber ich merke die Zusammenhänge am Körper, daher komm ich mit der Erkenntnis ganz gut zurecht. Die Ursache ist damit zwar nicht geklärt, aber man kann die Auswirkungen gefühlt ein klein wenig eingrenzen. Generell vermeide ich im Alltag Getreideprodukte, wobei man auch Unterschiede merkt. Toastbrot getoastet ist weniger schlimm, als z.B. der Overkill für den Körper in Form eines Brötchens aus der Bäckerei. Eine Fertigpizza ist einmal ok, aber zwei in einer Woche sind bei mir zu viel. Das kann nun z.B. an verschiedene Hefekulturen, diversen Zusatzstoffen (es sind auch nie alle in den Zutatenlisten, da laut Gesetzt nicht notwendig) oder Getreidesorten und deren Verarbeitung liegen. Hefekulturen und Hefeextrakt könnte mit unter ein Teil sein, da z.B. der Konsum von Wurst die Effekte steigern kann. Hefeextrakt und Hefe ist auch in Wurst, in Soßenpulver, in diversen Lebensmitteln enthalten und auch auf Suppenpulver reagiere ich mit unter. Lässt man alles so gut es geht weg, bessert es sich deutlich. Perfekt ist es nicht, da man ständig auf die Stoffe in Lebensmittel stößt. Eine ausgewogene Ernährung mit Gemüse und Obst, Kräutern und natürlichen Gewürzen scheint eine gute Lösung zu sein.

 

Ein andere Punkt wäre der Stoffwechsel. Zwei Stellen haben bei mir auf die Schilddrüse hingewiesen. Das war einmal ein Laborbericht (also ein expliziter Hinweis auf eine mögliche Unregelmäßigkeit, die im Laborbericht aufgeführt wurde) und schon vor dem Bericht ein Hinweis meiner Heilpraktikerin, die das auch ohne Labor mit Fragen und Beobachtungen erfassen konnte (faszinierend). Nebenbei Schulmedizinerinnen und Schulmediziner, wovon einer der Laborbericht in Auftrag gegeben hatte, haben diesen Hinweis vom Labor einfach ignoriert. Damit sind die Schulmediziner, außer die aus dem Labor, damit bei mir mal wieder (noch weiter) unten durch. Wenn Ihr abweichende Schilddrüsenwerte habt, probiert diese einstellen zu lassen. Auffällige Werte erwähnen vermutlich, so wie in meinem Fall, auch die Labore, daher braucht Ihr nicht zwangsweise einen Schulmediziner um dies mitzubekommen. Eine Beratung zur Medikamentieren kann aber hilfreich sein und rechtlich muss man vermutlich auf Ärztin oder Arzt hinweisen. Keine Sorge, ich habe ein Homöopathisches Mittel für die Schilddrüse und ja, dass hat deutlich merkliche Wirkungen auf den Stoffwechseln, von Veränderung des Verlangen auf Lebensmittel, Körpergeruch, Temperaturempfinden und andere Komponenten des Stoffwechsels, nur so als Info für Leute die keine Lust auf die Nebenwirkungen von Mitteln haben und für die, die wegen Homöopathie rum heulen. Für Haarausfall ist dies aber ggf. nur eine Komponente, falls es etwas damit zu tun hat. Das wird bei jedem Menschen unterschiedlich sein und natürlich keine Garantie.  


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Lebensmittel für euch probiert: hier findet Ihr eine umfangreiche Sammlung an Produkttests & Rezensionen, die gerade auch im Bereich der Lebensmittel angesiedelt sind. #Schokolade, Kekse, Chips oder herzhafte Gerichte, aber auch Rezensionen zu Büchern und Spielen sind hier versammelt. Spannend & hilfreich, wenn man nicht alles selbst kaufen muss. 

 

Es gibt so viel zu entdecken, gerade auch wenn man sich mal genauer auf dem Markt umschaut und vieles bekommt man auch gar nicht mit. Genau aus diesem Grund ist es schön, wenn es Informationsseiten gibt, auf denen man sich umschauen kann. Im Internet findet Ihr zahlreiche ähnliche Angebote, die ebenfalls Produkte probieren. Wenn Ihr bei mir nicht fündige werden solltet, lohnt sich eine Suche im Internet auf jeden Fall.  




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