Draußen unterwegs, Wandern, Trekking oder eine Radtour, bei Sonne, Wind und Schnee. "Outdoor" ist außerhalb der eigenen vier Wände, wenn man nicht gerade sein Zelt als "vier Wände" ansieht. Egal für welche Situation, es ist immer gut genau darauf vorbereitet zu sein und das kann man im Bereich Outdoor oder Not-Versorgung mit einigen Produkten erreichen. Hier geht es um Bekleidung, Lebensmittel und weitere Ausrüstung, dabei sicherlich nicht so ausführlich und regelmäßig wie bei Experten, aber zumindest ab und an.
[Werbung] Die vorgestellten Produkte, also die aufgeführten Beiträge / die Produkttest wurden anhand eines vorliegenden Produktes erstellt und sind nicht durch Dritte beeinflusst. Beiträge mit zur Verfügung gestellten Produkten sind am Beitrag gesondert gekennzeichnet.
Platzsparend verpackt, schnell zubereitet und lange haltbar. Besondere Lebensmittel oder auch aus dem Supermarkt. Outdoor & Survival Nahrung / Notnahrung.
Jacke, Handschuhe, Hose, Regenponcho, Thermowäsche - Bekleidung für Unterwegs. Auch ein Mundschutz für den Winter oder Allergiker ist sinnvoll.
Karabinerhaken, Putztuch für Ferngläser und Kamera oder doch die Powerbank? Alles wichtige sollte man dabei haben, dabei aber auch aufs Gewicht achten.
Transportgeräte für den Outdoor- & Wander- Bereich: Rucksäcke. Leicht, Multifunktional und Robust.
Buchvorstellung / Rezension zum Thema
Natur, Outdoor, Survival & Abenteuer. Wissen aus Büchern ist manchmal unerlässlich.
Bekleidung für Sommer, Herbst und Winter.
Outdoor & Wander Rucksäcke. Leicht, Multifunktional und Robust.
Beispiel:
Der emsa Warmhaltebehälter "emsa MOBILITY Isolierspeisegefäß (1,7L)" hat beispielsweise 2 separate Behälter und kann so auch 2 warme, kleine Mahlzeiten transportieren, oder eine Große. In meinem Produkttest hatte ich in einem Behälter Erbsen und Karotten und im anderen Milchreis. Man kann also z.B. ein paar Stücke Kartoffeln, Erbsen und Karotten mit ein klein wenig Fleisch vorbereiten und als fertiges Essen darin warmhalten. Als Nachtisch dann einen warmen Milchreis. Milchreis ist in diesem Fall ideal, da es kompakt ist und wenig Platz verschenkt. Der Behälter und auch andere dieser Art haben zwar etwas Gewicht, halten dafür aber Essen warm.
Wer von morgens bis abends unterwegs ist, der kommt allerdings ggf. mit einer Mahlzeit zur Mittagszeit nicht aus und dafür kann man fertiges Suppenpulver in der Tüte mitnehmen. Es ist leicht, passt in jeden Rucksack und hat eine gute Portion Salz für den Körper. Zur Zubereitung nimmt man einfach eine Thermoskanne mit heißem Wasser mit. Beispiel: "emsa MOBILITY Isolierflasche (0,7L)" Damit kann man dann auch Teebeutel oder Instant-Kaffee separat transportieren und zubereiten. Man bleibt flexibel.
Parallel nimmt man zum normalen Trinken ggf. noch einen Liter Wasser separat mit. Fürs Gewicht sollte man auf Glasflaschen verzichten. Auch sollte es nicht zerbrechen können, damit im Rucksack nichts ausläuft oder z.B. Scherben nicht im Wald liegen. Alternativen zur Glasflasche sind wiederverwendbare Sportflaschen oder Plastikflaschen.
Als kleiner und süßer Snack eigenen sich Müsliriegel und Obst. Auch diese Begleiter passen in jeden Rucksack.
Wer es lieber ganz einfach und ohne schnick schnack mag, der nimmt einfach etwas trockenes Brot, getrocknete Wurst, eine Lauchzwiebel und ein Stück Hartkäse mit. Dazu wickelt man diese Dinge in ein Stofftuch und ab damit in den Rucksack. Das kam mal in einem alten Film vor und hat sich bei mir ins Gedächtnis gebrannt :D Die Thermoskanne ist dabei allerdings auch weiterhin gerne gesehen.
Zu viel Gewicht mit Warmhaltebehälter:
Das Gewicht eines Rucksacks ist schnell ein Problem, aber dafür auf die gesamte Verpflegung zu verzichten ist nicht sinnvoll. Die einfachste Lösung zur Gewichtsreduzierung und zum Erhalt einer Mahlzeit ist damit entweder die klassische Konserve oder man nimmt ein paar frische Zutaten mit und nutzt einen Kocher oder ein Feuer zur Zubereitung vor Ort. So hat man kein Gewicht eines Thermobehälters. Konserven kann man meist auch kalt Essen und mit einigen 400g oder 800g Konserven hat man eine ordentliche Mahlzeit (Eintöpfe, Suppen). Auch Wasser kann man reduzieren, vorausgesetzt man hat Einkaufsmöglichkeiten vor Ort, wobei man dann nahezu auf alles verzichten könnte, wenn man eh Einkaufen geht. Das wäre dann z.B. bei Städtetouren unter der Woche der Fall. Dabei sollte man aber Sonn- und Feiertage beachten. Wer es lieber ganz einfach mag, der kann fürs Wasser auch einen Outdoor-Wasserfilter mitführen oder Wasser aus fließenden Gewässern abkochen, allerdings ist dies nicht ratsam, vor allem wenn man sich damit nicht auskennt. Alleine wegen der Abfälle in unseren Gewässern würde ich davon abraten. Quellwasser, direkt aus einer Quelle ist hingegen eher dafür geeignet, zum Beispiel bei Bergtouren. Das Wasser schmeckt auch meist gut.
Ein kleiner Rucksack ganz simpel gehalten :)
Optional natürlich Regenjacke, wobei ich die nicht im Rucksack habe, sondern ein Regenponcho klein gefaltet.
Erste-Hilfe Set (z.B. inkl. Taschenlampe, Taschenmesser, Schere, Rettungsdecke, Beatmungstuch)
Wanderkarte
Mobiltelefon
Nähset + Garn
Optional: Wanderstock / Wanderstöcke, Kompass, Sonnenschutz (Brille, Creme), Wundsalbe / Creme gegen Reibung
Beispiel:
Ein Warmhaltebehälter fürs Mittagessen ist nun zu schwer und darauf kann man ggf. schon verzichten. Nun eigenen sich Instantsuppen, Konserven und Komprimatnahrung um Gewicht zu reduzieren. Klingt albern, aber vielleicht macht es sich doch bemerkbar, wenn der Rucksack ein paar Kg weniger hat. Trinken bleibt aber wichtig und da darf es dann weiterhin die o.g. Isolierflasche sein inkl. einer separaten Wasserflasche mit kalten Wasser.
Wer länger unterwegs ist kann sich aber schon mal eher verletzen oder auf andere Wanderer stoßen, die sich verletzt haben und da schadet ein Erste-Hilfe Set nichts. Meist fehlt es den Sets aber an bestimmten Dingen, wie Rettungsdecken und Beatmungstüchern, die man dann separat hinzukaufen sollte. Das kostet nicht viel und besser man hat es dabei als im eintretenden Fall nichts zu haben. Ein Mobiltelefon für Notfälle ist dann auch praktisch.
Was heute nicht mehr jeder nutzt, sind Wanderkarten. Wanderkarten sind aber wichtig, da man sich z.B. nicht auf elektronische Geräte verlassen kann. Natürlich ist es zwischen städtischen Gebieten und einem großen Straßennetz kaum notwendig, aber es gibt Regionen da ist es dann besser mit als ohne.
Das Nähset wirkt im ersten Moment vielleicht albern, aber es kommt vor, dass ein Rucksack ein Loch bekommt, eine Wanderhose aufgerissen wird oder sonstiges. Es ist einfach so ein wichtiges Element, fast so wichtig wie das Erste-Hilfe Set, auch wenn man es selten braucht.
Eine Regenjacke, oder ein leichter Regenponcho ist dann für schlechtes Wetter dabei.
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