SURVIVAL & OUTDOOR

Essen, Ausrüstung, Bücher

Draußen unterwegs, bei Schnee und Eis, eingeschneit, oder doch einfach nur beim Wandern mal Hunger? Egal für welche Situation, es ist immer gut genau darauf vorbereitet zu sein und das kann man im Bereich Outdoor oder Not-Versorgung mit einigen Produkten. Hier möchte ich euch einige Essensrationen und alternative Produkte vorstellen, die man u.a. beim einfachen Wandern aber auch zum Lagern für Notsituationen nutzen kann. Bei den Produkten bewegen wird uns dabei zwischen Fertiggerichten, Schokolade, Hartkeksen und anderen interessanten Dingen. Ein spannendes Thema.

 

Neben der Verpflegung geht es natürlich mit Ausrüstung, Büchern und Bekleidung weiter. Eine kleine Übersicht findet Ihr auf der Seite "Themenbereich Outdoor". Ich habe zwar noch nicht viel ausprobiert, aber ein paar Dinge.

[Werbung] Die vorgestellten Produkte, also die aufgeführten Beiträge / die Produkttest wurden anhand eines vorliegenden Produktes erstellt und sind nicht durch Dritte beeinflusst. Beiträge mit zur Verfügung gestellten Produkten sind am Beitrag gesondert gekennzeichnet.   


OUTDOOR & NOTNAHRUNG

Diese Marke habe ich für die Übersicht ausgewählt. Bei einigen sind die Verpackungen wie bei Militär oder Outdoor Lebensmitteln, oder es sind gute alternativen. Beispiel: Ashoko hat die Innenverpackung einfach als Folientüte, wie eine Ration oder die BUSS Produkte, die auch in EPAs enthalten sind (oder ähnliche Produkte). Die Cakees Kuchen sind haltbar und u.a. speziell für Outdoor gedacht. Auch bei den anderen Marken wird schnell klar, warum die hier in der Liste sind. Etwas fraglich sind natürlich die Märkte oder übliche Haushaltsmarken, aber auch die haben Pulver- oder Instant-Produkte, die man unterwegs gut nutzen kann.

Komprimiert und lange haltbar: Sondernahrungsmittel oder auch als Notverpflegung in gepresster Form. Es ist meist zu Blöcken gepresstes Pulver, mal sehr fein, mal etwas gröber. 


Müsliriegel sind beim Transport und beim Geschmack ganz gut, aber es kommt auf die Inhaltsstoffe und die Qualität an. Für den "Heimgebrauch" sind auch einfache ganz ok, aber unterwegs bringen die nur kurz etwas. Viel Zucker bringt halt nur kurz etwas, daher sollte man sich die Zutaten genauer anschauen.


  • Einige der Produkte für den Outdoor Bereich und auch die Alternativen Ideen sind teils auch in MREs / EPAs enthalten, aber stammen nun eben aus dem Supermarkt o.ä.

Bei Survival- und auch bei Outdoor Nahrung sollte man auf wenig Zusatzstoffe achten, ebenso auf nicht zu viel Salz, keine übermäßige Würzung und lange Haltbarkeit. Wenn man beispielsweise bei zu wenig Trinkwasser viele Zusatzstoffe aus Lebensmitteln abbekommt, kann dies die Nieren belasten. Salz und starke Gewürze sind zudem nicht praktisch wenn man nicht entsprechend Trinkwasser hat. Besser sind da Produkte, die wenig Zusatzstoffe, keine Farb- und Konservierungsstoffe mitbringen. Ganz angenehm sind z.B. einfache Konserven mit Gemüse ohne Gewürze. Auch Produkte mit Glas-Verpackung können Vorteile mitbringen (keine Materialreste die ins Essen übergeben, wie bei manchen Dosen / Beschichtungen, einfach zu Reinigen, erhitzbar, ggf. als Brennglas zu verwenden, usw.), aber sind halt schwerer und nicht bruchsicher. In den Produkttests gehe ich allerdings nur auf den Geschmack ein und nicht weiter auf die Verpackungen oder Inhaltsstoffe. 

 


Conserva.de 7 Tage Notvorrat Basic (2019)

Conserva.de 7 Tage Notvorrat Basic (2019)

17x DosenBistro Produkte und 1x EF Schweineschmalz

[Set teilweise auch mit CONVAR-7 High Energy Bar: Peanut ; Multi Vitamin ; Chocochino]

 

Mehr Infos findet Ihr unter Conserva.de - Dosen Bistro: https://shop.conserva.de/de/82-notvorrat [Notvorrat ; Konserve ; MRE ; Meal ready to eat ; Outdoor Ration ; Notration]

 

Verpackt mit TraySure - “[...]das innovative Verpackungssystem von CONVAR mit Sicherheit gut für den Transportschutz und gut für die Umwelt!” Mehr Infos dazu findet Ihr unter https://shop.conserva.de/de/content/36-traysure

  • FÜR/ FOR / 7 TAGE / DAYS
  • min. 1500 kcal PRO TAG / PER DAY
  • min. 10 versch. GERICHTE / different DISHES
  • Sofort Verzehrbar / Ready to eat
  • Die Notvorrat Pakete sind 10 Jahre haltbar.

Conserva bietet verschiedene Varianten von Notvorrat Paketen an: 2019 beispielsweise Basic mit mind. 1500 kcal, Advanced mit mind. 2000 kcal und Premium mit mind. 2500 kcal. Es geht dabei um die Abdeckung des täglichen Energiebedarf auch in Krisensituation. In der Not tatsächlich ein großer Luxus, aber auf jeden Fall bekömmlicher als Komprimatverpflegung.

 

In dieser Variante vom Notvorrat finden sich die unten genannten Produkte von DosenBistro und ein Produkt von EF Emergency Food. Frisch gekocht und anschließend schonend haltbar gemacht. Die Produkte benötigen keine Kühlung. Ohne Kühlung lagern! Die Gerichte müssen nicht zubereitet werden, da diese schon verzehrfertig sind. (Es wird kein zusätzliches Trinkwasser für die Zubereitung benötigt!). Gerichte können auch kalt gegessen werden (verzehrfertig).

 

So sieht z.B. eine Variante der 7 Tage Basic Version aus:

 

DosenBistro Pichelsteiner

DosenBistro Currywurst [ruhrpott carpaccio]

DosenBistro Curry Frikadelle (2 Stück)

DosenBistro Rahm - Frikadelle (2 Stück)

DosenBistro Nudel Bolognese

DosenBistro Frikadelle mit Kartoffelsalat

DosenBistro Gyros mit Reis

DosenBistro Lasagne (Rindfleisch)

DosenBistro Schweinegeschnetzeltes in Champignonrahmsoße mit Nudeln

DosenBistro Tortellini in Schinken-Sahnesoße

EF Schweineschmalz

DosenBistro Gouda

DosenBistro Milchreis

DosenBistro Nudeln in Gemüsebolognese (Veggie)

DosenBistro Hausbrot (Roggenmischbrot)

DosenBistro feiner Nudelsalat

DosenBistro Pancakes (Pfannkuchen) mit Erdbeermarmelade

 

Fazit:

Ich habe inzwischen die Produkte aus dieser Variante des Pakets probiert und bin damit ziemlich zufrieden. Es schmeckt und ist eher Abwechslungsreich. Die Fleischgerichte haben zwar eine ähnliche Gewürzmischung, aber es gibt dennoch geschmackliche Unterschiede. Der Milchreis war nicht ganz so meins, aber ansonsten macht es rund um einen guten Eindruck. Leider machen manche der Produkte allerdings auch etwas Appetit auf mehr, was im Notfall nicht ideal ist, aber immerhin schmeckt es und sättigt auch. Besonders die Frikadellen sind gut gelungen. Man merkt geschmacklich durchaus einen Unterschied zu der ein oder anderen Supermarkt Konserve, bzw. gibt es manches so auch gar nicht direkt. Insgesamt sind die süßen Gerichte noch ok, aber die herzhaften Gerichte sehr gut.

 

[Set teilweise auch mit CONVAR-7 High Energy Bar: Peanut ; Multi Vitamin ; Chocochino]


Die Verpflegung aus der Dose - Konserven in der Notversorgung

Im allgemeinen Vorrat oder auch in der Notverpflegung finden sich meist auch die lang haltbaren Konserven. Dosen, die teils mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum von ca. 1-4 Folgejahren, bei spezialisierten Händlern aber auch schon mal mit bis zu 10 Folgejahren ausgeliefert werden. Der Vorteil von Konserven sollte damit bereits klar sein, aber um die Haltbarkeit zu erreichen, ist immer eine gewisse Konservierung notwendig. Konserviert wird z.B. mit Zucker, mit Salz, mit Fett, mit Säure, oder auch mit künstlichen Stoffen.  

 

Vielleicht hat sich der ein oder andere schon mal über Wochen mit vielen Dosen, wie z.B. den berühmten Ravioli ernährt und dazu gibt es sogar Versuche in Fernsehberichten, aber wie sieht es mit möglicherweise etwas hochwertigeren und teureren Konserven aus? Die Wahrnehmung dabei ist natürlich Personen abhängig und subjektiv, aber ein gewisser Trend zeichnet sich doch gerne ab. So haben die Berichte im Fernsehen meist von Unwohlsein, Allergien oder ähnlichem gesprochen. Im Selbstversuch habe ich einige Konserven probiert, dabei ein möglichst ausgewogenes Verhältnis von Varianten: klassische Gemüse Konserven, die jeweils eine Art von Gemüse pur oder fast pur enthalten und dabei ungewürzt oder nur mit Kräutern gewürzt sind, ohne Konservierungsstoffe. Hochwertigere Konserven mit Fleisch-Produkten (Rouladen, Braten, Frikadellen usw.) und Soße, sowie teilweise Beilagen. Hochwertigere Konserven mit Suppen. Bei dieser Auswahl waren z.B. keine preiswerten Eintöpfe oder Nudel-Töpfe dabei. Dabei fällt auf, die Produkte, gerade für die 10 Jahre Haltbarkeit sind gerne etwas mehr gesäuert, haben aber nur natürliche Konservierungsstoffe mit dabei. Bei manchen Konserven merkt man dies gar nicht so direkt, aber vielleicht kommt dieser Umstand auch durch die teils stark verarbeiten Lebensmittel und auch einen durchaus guten Geschmack, der herzhaft über dem säuerlichen liegt.  

Aber mit oder ohne die vielen Konservierungsstoffe, jeweils kommt meist doch das stärkere säuerlich hinzu. Wenn man nun auch eigentlich eher Rohkost gewöhnt ist oder der Körper dies besser verarbeitet (was in der Regel so ist), kann das Verdauungssystem des Körpers durch die Konserven nach einer Weile stärker belastet werden. Mir ist dies beim ausprobieren aufgefallen. Dabei kommt es auf den vorherigen Zustand an, bestimmt auch auf diverse gesundheitliche Faktoren und was man zusätzlich zu den Konserven konsumiert. Evtl. hat man keine oder nur sehr geringe Veränderungen. Es kann aber unter Umständen passieren, dass man Magenprobleme, wie Sodbrennen oder eine stockende Verdauung bekommt. Ähnliches kann man bei Militärrationen beobachten, die doch eher eine stopfende Wirkung haben, bzw. es diesen nachgesagt wird. Nach ein paar Wochen mit vermehrt Lebensmitteln aus Konserven, kann es vorkommen, dass man merkt, wie nach und nach ggf. der Magen übersäuert oder man zumindest einen gewissen Unterschied im Wohlbefinden feststellt.    

 

 

Das heißt, im Zweifel kann man, wenn man noch andere Lebensmittel hat, gut mit Konserven als zusätzliches Element zurechtkommen, aber muss etwas im Rahmen bleiben. Wie bei allen Dingen, kommt es auf die Menge an, also am besten nicht jeden Tag bzw. nicht zu regelmäßig. Merkt man ein gewisses Unwohlsein, kann man z.B. Tabletten für Bakterienkulturen des Verdauungssystems verwenden. Gegen Sodbrennen und Unwohlsein kann auch Ananas inkl. Saft aus der Dose helfen, zumindest entspannt das bei mir den Magen. Lustigerweise auch aus der Dose, da ich frische Ananas nicht vertrage. Definitiv ist für den Körper aber weniger Konserve doch besser, aber eine ganze Weile kommt man damit in der Not gut zurecht.  


Konserven aus östlichen Ländern

Es gibt auch im Ausland Konserven, die man auch in Deutschland kaufen kann. Beispielsweise in russischen oder asiatischen Feinkostläden. Bei diesen Produkten darf man aber schon mit etwas bedacht auswählen, da die doch auch anders sein können, als man es hier gewohnt ist. Andere Geschmacksrichtungen, andere "Qualitätsstufen", mehr Fett, ungewohnte Zutaten und Konsistenzen, da kann vieles anders sein und z.B. in Notvorräten sollen ja bekannte und bekömmliche Dinge Platz finden.

 

Ein Beispiel anhand einer russischen Fleisch Konserve:

Da ich die Aufschrift der Dose nicht lesen kann, kommt dazu kein Produkttest, aber die Konserven sind oft sehr ähnlich. Viel Fett, eine gute Menge Fleisch, meist Rindfleisch und dazu des Öfteren z.B. Graupen. Viel Fett kommt bei östlichen Konserven gerne vor, vermutlich da es in den Regionen recht kalt ist und man halt viel Fett braucht. Für den Alltag ist das hier in der Gegend aber schon fast zu heftig. Die Konserve die ich probiert habe, hat beispielsweise einfach den ganzen Boden der Dose ca. 1,5 bis 2cm voll mit Fett oder Schmalz. Oben drauf ist Rindfleisch, davon ein paar wenige Stücke ganz und der Rest wie Hackfleisch, wobei da auch überall kleine Fettstücke dazwischen sind. Der Geruch ist ok, aber anders als gewohnt und dazu die Menge an Fett ist schon heftig. Ich habe das Fett vom Boden komplett entfernt, aber auch so war es hart an der Grenze mit der Menge an Fett. Da kann es einem schnell den Magen drehen und das will man in Notsituationen nicht. Besser man weiß worauf man sich einlässt.

 

Problematisch wird es, wenn das gesamte Fett mit dem Fleisch vermischt ist, dann kann man es nicht einfach trennen, höchstens im warmen Zustand abschöpfen oder abtropfen lassen. Kein Wunder, dass man in den kalten Regionen oft Schnaps trinkt, da man das danach auch braucht. 

Alternativ kann man das Fett zum braten verwenden und so weiternutzen. 

 

Keine Angst vorm MHD

Es gibt viele Menschen, die panisch aufs Mindesthaltbarkeitsdatum bei Produkten aus dem Lebensmittelbereich schauen. Bei gewissen Produkten, so beispielsweise bei Milchprodukten, Fleisch, Fisch und Ei, ist das manchmal durchaus sinnvoll, ebenso wie bei manchen Gemüseprodukten, wie Sprossen, aber auch bei diesen Produkten kann das MHD überschritten sein, ohne Probleme zu verursachen. Ein Risiko, dass das Produkt verdorben ist, steigt dann allerdings irgendwann. Meist merkt man das an der Optik, am Geruch, am Geschmack, der Konsistenz oder auch am Gefühlt (z.B. eine Abneigung die man sich nicht immer direkt erklären kann). Viele Produkte sind aber eher problemlos in der Lagerung und können MHDs mühelos überschreiten, lediglich ist es halt eigenes Risiko und immer wieder leidet die Optik und die Konsistenz etwas. Inzwischen habe ich schon uralte Schokolade gegessen, abgelaufene Konserven und andere Produkte und habe mir dabei noch nicht mal ein wenig den Magen verdorben. 

 

Ein Beispiel: 2020 habe ich eine Packung FARMLAND 12 BAYERISCHE KARTOFFELKNÖDEL probiert, die ein MHD von 2016 hatte. Das ist zwar kein Alter, aber ein Beispiel welches ich noch benennen kann.

 

Ein wenig Verstand muss man dafür aber insgesamt schon haben. Wenn einem irgendwas komisch vorkommt, muss man es halt auch entsprechend erkennen oder drauf verzichten etwas zu verzehren. Auch gibt es ab einem gewissen Zeitpunkt Risiken, wie Bakterien an den Verpackungsoberflächen oder tatsächlich der Punkt, an dem die Lebensmitteln einfach hinüber, bzw. ungenießbar sind.

 

Schlimm finde ich vor allem, wenn Leute Tee entsorgen. Z.B. Tee der gerade ein Jahr übern MHD liegt. Ich habe hier ebenfalls Tee von sonst wann und habe damit keine Probleme (höchstens müsste man bzgl. Schimmel aufpassen). Oder Leute die Zucker entsorgen, da bin ich immer voll irritiert. Beispielsweise habe ich einen aromatisierten Zucker, den ich ab und an mal verwende, der nun schon über 10 Jahre abgelaufen ist, aber da ist halt alles ok.

Warmes Essen & Portionsgrößen

Nebenbei ist die Ernährung mit kalter Nahrung gut möglich, aber hat auch Nebeneffekte, die man eher vermeiden möchte. Dabei geht es jetzt nicht um Gemüse oder Obst, sondern um weiter verarbeitetes Essen. Beispielsweise die Notnahrung oder fertige Konserven sind stark verarbeitet und werden schon mal kalt gegessen. Im Alltag merkt man dabei selten Probleme, außer man macht es dauerhaft hintereinander, aber sonst ist es unauffällig.

Kaltes Essen kann aber z.B. Sodbrennen verursachen und ist ggf. u.a. für den Temperaturhaushalt nicht ideal. Der Körper muss die Temperatur angleichen. Das wird nun unterwegs schneller zum Problem, wenn es etwas kälter oder anstrengender wird. Bereits bei leichter oder schleichender kälte, die man gefühlt noch aushält, kann es nach kurzer Zeit schon zu Ermüdung und anderen Problemen kommen. Gibt man dem Körper dann nichts warmes, können auch ein paar Tage "leicht" durchgefroren schon stark an die Moral und an die Leistungsfähigkeit gehen. Warme Flüssigkeit oder Lebensmittel sind daher extrem wichtig und wenn es nur lauwarm ist. Es gibt kaum etwas schlimmeres als Kälte, auch wenn die im ersten Moment ganz angenehm erscheint, so sind die Auswirkungen schleichend aber gar nicht so langsam wie man vielleicht denkt. 

 

Ein anderer interessanter Punkt, ist die Portionsgröße. Ich betrachte erstmal nur meine Erfahrungen mit Konserven. Ausprobiert habe ich u.a. wie ich es aushalte, nur eine Konserve oder gar nichts am Tag zu Essen und wie sich das über Wochen verhält. 400g Konserven sind ganz nett und manchmal möchte man mehr und manchmal reicht es. 800g Konserven können schon einen Hauch zu viel sein und die 300g Konserven sind eher zu wenig. Aber man kann dennoch ein paar Tage recht gut mit 300g Portionen zurechtkommen, es wird aber hart, wenn der Körper nicht im Ruhemodus gehalten wird. Körperliche Anstrengung ist selbstverständlich eine Weile möglich, dass haben schon viele selbst in Extremsituationen gezeigt, aber so aus dem Stehgreif heraus, sind ein paar Tage mit 300g Portionen nicht förderlich für die Energie. Ein wenig besser geht es mit 300g Portionen + Keksen. Ich würde sagen, 2x300g am Tag sind in der Not ganz gut. Mehr ist ggf. besser und ausgewogen wäre dann noch sehr gut. Nahrungsergänzungsmittel sind dann aber auch gern gesehen.


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Lebensmittel für euch probiert: hier findet Ihr eine umfangreiche Sammlung an Produkttests & Rezensionen, die gerade auch im Bereich der Lebensmittel angesiedelt sind. #Schokolade, Kekse, Chips oder herzhafte Gerichte, aber auch Rezensionen zu Büchern und Spielen sind hier versammelt. Spannend & hilfreich, wenn man nicht alles selbst kaufen muss. 

 

Es gibt so viel zu entdecken, gerade auch wenn man sich mal genauer auf dem Markt umschaut und vieles bekommt man auch gar nicht mit. Genau aus diesem Grund ist es schön, wenn es Informationsseiten gibt, auf denen man sich umschauen kann. Im Internet findet Ihr zahlreiche ähnliche Angebote, die ebenfalls Produkte probieren. Wenn Ihr bei mir nicht fündige werden solltet, lohnt sich eine Suche im Internet auf jeden Fall.  




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